Ich rutschte näher an Azazel und legte in einer ungewohnten Geste für mich meinen Kopf auf seine Schulter. Selten suchte ich die Nähe anderer aber es gefiel mir seine Wärme auf meiner Haut zu spüren. Ich sah auf meinen Arm den ich über Azazel gelegt hatte. Die feinen Risse auf meinen Arm waren größer geworden und auch länger. Was hatte das schon wieder zu bedeuten?

Ich ließ sie näher zu mir kommen und schloss die Augen, da ich mittlerweile doch sehr müde war.

Ich zuckte kurz als der Riss schmerzte und etwas weiter nach oben einriss. Ich biss mir auf die Lippe und zog eine Decke über meinen Arm. An schlaf war nicht mehr zu denken und wenn ich noch so Müde war.

Ich befand mich bereits im Halbschlaf, weshalb ich von ihrem kleinen Dilemma nichts mehr mitbekam, stattdessen vergrub ich mein Gesicht in ihren Haaren.

Ich drehte meinen Kopf leicht um zu ihm hoch zusehen. ich streckte mich um Azazel einen Kuss auf den unterkiefer zu geben dann krabbelte ich Vorsichtig aus dem Bett. Ich geh noch duschen flüsterte ich leise und ging in das Bad. Ich stellte wirklich die Dusche an um mich darunter zu stellen, dabei sah ich besorgt auf meinen Arm.

Ich murrte nur, als sie mir einen Kuss auf den Unterkiefer drückte und aufstand um duschen zu gehen. Ich rollte mich auf die Seite und driftete immer weiter ab.

Ich war fertig mit der Dusche und zog mir meine Sachen dann wieder an. Ich nahm mir Teufelchen und Engelchen die immer noch schliefen und verlies dann mit schnellen Schritten sein Haus. Erst wollte ich mir Reisekleidung besorgen und dann zum nächsten Portal.

--> Hauptstadt unterwelt

Erst nach einer Weile wachte ich wieder auf und blickte mich um. Mina war nirgends zu finden. Verdammt wo ist sie bitte? Warum versucht sie denn immernoch abzuhauen? Ich entschied, in der Stadt nach ihr zu suchen.

-->Daemonium

Zitat von Mina im Beitrag Azazel x Mina Vernichtung Sunnydale

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Ich knurrte leise in den Kuss, er wollte die Kontrolle also nicht abgeben. Es verärgerte mich aber ich steckte nun zwischen ihm und Auto fest. Gierig ließ ich meine Hände über seine Brust wandern und die Hand in seiner Hose weiter nach unten bis ich sein Glied ergriff und meine Hand darum anfing zu bewegen.

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Mit einer Hand half ich mir auf die Motorhaube des Autos und spreizte meine Beine um meinem Dämon die Arbeit zu erleichtert. Ich öffnete auch seine Hose und rieb stärker über sein Glied. Mein Todbringender Dämon schnurrte ich verlangen und legte eine freie Hand um seinen Hals um ihn näher an mich zu ziehen.

Sprich nur weiter, süßer Todesengel. Raunte ich ihr erregt zu und nahm einen dritten Finger hinzu, jetzt wo ich mehr Platz hatte. Meine Finger bewegte ich in ihr und stieß immer wieder in sie.

Ich keuchte und warf meinen Kopf in meinen Nacken. Dein Blut vergießen berauscht mich so unglaublich sagte ich heiser vor verlangen. Ich bleib mit meinen Bewegungen im Takt zu seinen und griff mit einer Hand an meine Brust um diese zu massieren.

Du warst auch nicht schlecht kleiner Dämon. Keuchte ich an ihren Hals und biss leicht in diesen. Noch ein paar Mal stieß ich mit meinen Fingern in sie, bis meine Erektion nach mehr verlangte und ich ihre Hand von diesem schob. Ich hob ihre Beine und griff an ihren Hintern um mit einem Stoß in sie einzudringen, was mich tief knurren ließ.

Ich schrie auf vor verlangen und bog meinen Oberkörper zurück. Niemals zuvor hatte ich sowas erlebt. Der Sex davor war schon der Wahnsinn aber jetzt waren meine Nerven angespannt bis zum reißen und alles verlange nach erlösung. Jede Berührung war wie ein Tropfen Wasser auf seinen heißen stein. Ich schob ihm meine Hüfte entgegen und stöhnte laut. Überall war Blut es lief meinen Körper hinab und trieb mich an. Härter liebster knurrte ich verlangend.

Das Blut benebelte mich fast, doch ihre Wunsch bekam ich klar und deutlich mit und kam diesem auch nur zu gerne nach. Ich erhöhte Kraft und Tempo meiner Stöße und schaffte es nun ebenfalls nicht, mein Stöhnen zurückzuhalten, dazu war momentan alles zu gut und zu erregend. Ich krallte meine Finger leicht in ihren Hintern, damit sie nicht wegrutschte und saugte nun dich ihre Kleidung an ihrer Brust.