Zitat von Mina im Beitrag Azazels Haus

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Je weiter er ging um so mehr schwand meine zurückhaltung. Nur noch selten verkrampfte mein Körper und wenn er es doch tat hatte ich es schnell unter Kontrolle. Wimmernd bog ich mich seiner Hand entgegen. Das war ja noch erlaubt es durfte nur kein stöhnen sein.

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Du hälst dich zurück? fragte ich verwundert. Seid wann tat er so was ... nettes? ein anderes Wort als nett fiel mir wirklich nicht ein. Ich wusste nicht was ich darauf noch sagen sollte. Ich presste meine Lippen zusammen als ein überraschtes keuchen mir entkommen wollte, streckte mich stattdessen ihm entgegen.

Ich will dich doch zum stöhnen bringen, da muss es dir schon gefallen. Und da dieser Weg zu funktionieren scheint. Säuselte ich lüstern. Sie bog sich mir entgegen, weshalb ich nun mit meinen Lippen zu ihrer Brustwarze glitt und sanft daran saugte.

Findest du das er funktioniert? meinte ich erst mit ernsten Blick lächelte dann aber leicht. Als seine Lippen an meinen Brustwarzen waren zog ich scharf die Luft ein und krallte meine Finger in die Decke unter mir.

Ich bin der Meinung es klappt sehr gut~. Schnurrte ich an ihre Brust und streichelte über ihren Bauch, während ich sanft an ihren Brustwarzen knabberte.

Ich presste meine Lippen zusammen und wölbte ihm meinen Körper weiter entgegen. Lange würde ich das sicher nicht mehr aushalten, warum konnte er das auch so gut?

Ich gab ein erregtes Knurren von mir und ließ eine Hand zu ihrem Hintern wandern, in welchen ich leicht hineinkniff.

Ich quiekte leise und hob meinen Hintern in die Höhe. Hey murmelte ich leicht abgelenkt von seinem Handeln. Klar denken war nicht mehr Möglich und mein Dämon saß schnurrend in einer Ecke. Ich war in dieser Situation nur auf mich gestellt.

Was denn? Schnurrte ich unschuldig und streichelte scheinheilig über ihren Hintern.

Das weißt du genau du kleiner Dämon meinte ich neckend und legte eine Hand auf seine Wange, um mich vorzubeugen und ihn leicht einen kurzen Kuss zu geben.

Also klein bin ich sicher nicht. Schnurrte ich mit zweideutigem Grinsen und legte meine Arme an ihren Rücken. Ich setze mich in die Hocke und hob sie auf meine Oberschenkel. Ihre Brüste hatte ich nun genau vor meinem Gesicht, weshalb ich mich vorbeugte und diese küsste.

Ich seufzte als ich auf seinen Beinen saß. Klein wirklich nicht er war ein gutes Stück größer als ich. Meinen Kopf ließ ich in den Nacken fallen und meine Arme legte ich um seinen Hals. Meine Finger drückte ich seine Schulter.

Ich vergrub mein Gesicht tiefer zwischen ihren Brüsten, leckte über ihre weiche Haut und saugte an dieser, während meine Hände über ihren Rücken wanderten.

Ich schnappte keuchend nach Luft und krallte mich an seine Schultern. Verdammt es tat wirklich gut und ich stand kurz davor die wette zu verlieren. Auffordernd rieb ich meinen Unterleib an seinen. Ich hatte zwar noch die schmerzen des letzten mal in Erinnerung aber mein Körper verlangte mehr.

Ich knurrte als sie ihren Unterleib an meinen rieb, wo sich bereits meine eigene Lust bemerkbar machte. Ich leckte von ihrer Brust zu ihrem Hals um dort sanft zu zubeißen. Verdammt Süße, du wirst ja richtig fordernd. Schnurrte ich und ließ sie wieder aufs Bett fallen um mich von meinen störenden Klamotten zu befreien.