Zitat von Mina im Beitrag Azazels Haus

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Ich keuchte erschrocken und legte einen Arm schützend über meine Brust die anderen schützend über meinen Bauch um die Sicht auf beides zu verbergen. Meine Oberschenkel presste ich so fest zusammen wie ich nur konnte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so wehrlos und nackt vor ihm zu liegen war mir unangenehmer als vieles oder vielleicht alles in meinen letzten paar Jahren.

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Ich kniff die Augen gequält zusammen und wand mich unter ihm. Aber nicht weil es mir gefiel sondern weil ich von ihm weg kommen wollte. Seine Berührungen brannten sich regelrecht in meine Haut. Ich würde mich solange anstellen wie es nötig war.

Von ihr würde ich mich nun sicher nicht mehr stoppen lassen, dazu war meine Hose mittlerweile schon zu eng geworden. Willst dus mir lieber mit dem Mund machen, wo du dich so zierst. Knurrte ich sadistisch grinsend.

Ich will gar nichts von dir Anfassen oder sehen meinte ich kleinlaut und versuchte meinen Körper mit Atemübungen unter Kontrolle zu bringen. Wenn er weiter so verkrampfte wie bis her würde die Hölle nur noch schlimmer werden.

Auch gut, deine untere Häfte ist mir eh lieber. Knurrte ich nur gleichgültig und begann nun mich von meinen eigenen, störenden Klamotten zu befreien.

Da er nun mit seinen eigenen Sachen beschäftigt war, versuchte ich ein letztes mal die Gelegenheit zu nutzen. Ich wurde zu schatten und zog mich mit aller Kraft die ich hatte vom Bett runter.

Ich war noch schnell genug sie zu packen, bevor sie ganz verschwinden konnte. Hierbleiben, schließlich bist du selbst Schuld. Knurrte ich nur genervt.

Ich wurde wieder normal und sah ihn verständnislos an. Selbst Schuld? fragte ich verzweifelt. In meinen Augen war Panik zu sehen und einfache und gnadenlose Panik.

Nur wegen dir bin ich grad so scharf. Knurrte ich und deutete kurz auf die Beule in meiner Unterhose, welche auch sofort als nächstes fallen würde. Ihre Panik in ihren Augen machte sie nur noch enger.

Aber ich hab nichts gemacht versuchte ich mich zu verteidigen und drehte meinen Kopf von ihm weg. Ich wollte ihn gar nicht sehen wie er nackt aussah, vielleicht gab es den ein oder anderen Schönen Mann aber sie waren alle gleich und ich wollte nichts mit ihnen zu tun haben.

Klar, darum bin ich auch hart. Knurrte ich und zog mir nun auch meine Unterhose aus. Ich zog sie auf den Bauch und hob ihre Hüfte in die Luft. Du versuchst besser mal entspannt zu sein, sonst wird das gleich echt weh tun. Raunte ich, ehe ich mit einem kraftvollen Stoß in sie eindrang und ein tiefes Knurren von mir gab.

Entspannt? leichter gesagt als getan, natürlich war mein Körper alles andere als entspannt, eher verkrampft. Nein! Ich schrie vor schmerzen als er grob in mich eindrang. Mein Körperlicher schmerz vermischte sich mit meinen seelischen. Hör auf bettelte ich wie schon damals als ich noch ein Kind war. Tränen stiegen in meine Augen und ich wollte nur noch nach vorne weg um vor ihm zu entkommen.

Du bleibst hier. Ich packte grob ihre Hüfte, um sie an Ort und Stelle zu halten. Eng, sie verkrampft echt sehr. So viel es nicht wirklich leicht sich zu bewegen.

Meinen Oberkörper drückte ich nach unten auf das Bett und vergrub mein Gesicht an der Matratze, mit dem unterkörper konnte ich ja eh nicht weg da ich festgehalten wurde. Ich zitterte am ganzen Körper und krallte meine Finger in die Decke. Mein schlimmster Alptraum hatte mich wieder eingeholt. Alles war wie damals. Ich biss mir auf die Lippe um leise Tränen zu vergießen, dabei wollte mein Unterleib nicht aufhören zu schmerzen.

Sie wirkte so gequält und das gefiel mir wirklich. Allmählich kam ich auch mit der verkrampften Enge zurecht und konnte mich besser bewegen, weshalb ich nun härte zustieß.