Ja, das merk ich. Erwiderte ich trocken und ließ mich wieder nach hinten aufs Bett sinken.

Ich streckte ihm die Zunge raus und legte mich selber wieder auf seine Brust um meinen Fürsten anzusehen. Ich sollte wirklich aufhören so von ihm zu schweren ich rede mir den Kerl noch viel zu schön dachte sie nun wieder besänftigter. Ich hätte mir selber niemals gedacht so zu werden wie ich nun war und einfach nicht genug zu bekommen von einem Dämon. Aber begehrte er mich so wie ich ihn? oder war es ihm egal mit wem ich das Bett teilte. Das war immer noch eine Frage die mich nicht los lies.

Ich ließ meine Finger über ihren Rücken streicheln. Ich hatte sie wirklich gern bei mir und wollte auch nicht, das jemand anders außer mir sie berührte. Kurz betrachtete ich sie nachdenklich, ehe ich meinen Kopf nach hinten aufs Kissen fallen ließ.

An was denkt mein dunkler Fürst schnurrte ich und rutschte auf seinem Körper weiter nach oben um meinen Kopf auf seine Schulter zu legen. Ich drehte meinen Kopf nach oben und sah ihn dabei mit einem leichten Schmunzeln an. Für mich war sicher das ich jede Frau den Kopf Abreißen würde die auch nur daran dachte ihn anzufassen.

Ich drehte meinen Kopf etwas, um sie ansehen zu können grinste leicht. Vielleicht ja an dich? Säuselte ich neckend und kniff ihr leicht in den Hintern, auf welchem ich meine Hand anschließend liegen ließ.

Ich zog meine Augenbrauen gespielt verärgert zusammen und schnippte leicht gegen seine Brust. Als ob meinte ich dann lachend und strich mit meiner Hand über seine Brust. Früher hätte mich jede Berührung gestört aber jetzt gefiel es mir viel zu gut. Auch der Gedanke das er an mich dachte lies mich schnurren.

Ich überlasse es dir, ob du mir glaubst oder nicht Prinzessin. Erwiderte ich amüsiert von ihrer Reaktion und drehte meinen Kopf wieder gerade.

Mein Fürst Denkt also an mich? Netter Gedanke schnurrte ich dann besänftigt und streckte mich während ich auf Azazel lag aus. Gähnend legte ich meine Hände an seine Schultern und schloss meine Augen. Eins musste man dem Dämon lassen, er war bequem!

Du scheinst mir wirklich verfallen. Säuselte ich angetan und streichelte sie weiter. Da sie nicht schwer war und ich so auch ihre wundervollen Brüste gegen mich drücken spürte, konnte sie ruhig auf mir liegen bleiben. Ich schloss nun selbst meine Augen.

Nur in wenigen Momenten wie diese meinte ich amüsiert und lachte leise mit geschlossenen Augen. Seine Haut lag warm unter meiner und meine Fingerspitzen zogen kleine Kreise auf seiner Haut.

Sicher. Erwiderte ich belustigt und genoss ihre Nähe. Genüsslich seufzte ich, spürte jedoch, wie ich bereits müder wurde.

Ich gähnte noch einmal leise und schlief dann auf seiner Brust liegend ein. Ich hatte so wenig Einwände oder bedenken wegen seiner Nähe.

Auch ich brauchte nicht wirklich lang, bis ich einschlief, sie an mich gedrückt.