Wäre mir fast nicht aufgefallen schnurrte ich frech und zog mit den fingerspitzen leichten kreise auf seine brust. Mit meinem kopf lang ich erschöpft an seinen schulter. Wie sehr ich doch meinen Fürsten des todes begehrte. Auch wenn ich das niemals zugeben würde vor anderen.

Große Töne, dafür das du zwei mal gekommen bist und beide Male vor Lust schreiend. Und wer hat diese Lust verursacht? Ach ja, dein Fürst. Mein Grinsen wurde selbstgefällig, während ich über ihre Seiten streichelte.

Ich hob meinen kopf und gab ihm einen kuss auf die nasen spitze. Willst du dafür jetzt ein lob mein Fürst? frage ich neckend und legte meinen kopf wieder an seinen schulter. Hast du sehr gut gemacht schnurrte ich frech.

Sicher hab ich das gut gemacht, oder eher umwerfend deinen süßen Lauten zufolge. Erwiderte ich selbstgefällig und legte meinen Kopf entspannt auf den Kissen ab.

Ich lachte leise. Ich geb dir kein lob mehr das steigt dir zu sehr zu kopf. Meinte ich amüsiert und strich mit einer hand durch seine haare. Lies meine hand auf seine wange gleiten. Dann drückte ich meine lippen auf seinen unterkiefer. Mein wundervoller Fürst schnurrte ich gegen seine haut.

Mir doch nicht. Säuselte ich und unschuldig und grinste durch ihren Kuss. Schöne Lippen, schade das manchmal zu viel Mist raus kommt. Aber so kannst du mich gern weiter nennen Prinzesschen. Schnurrte ich und hob meinen Kopf um ihre Stirn zu küssen.

Wenn ich weiter so angetan bin von dir wie gerade warum nicht? Meinte ich kichernd und setzte mich auf. Ich saß auf seinen unterleib die beine links und rechts neben seinem körper auf dem bett kniend. Meine Fingernägel zog ich mit kalten grinsen über seine brust. Keine andere wird dich mehr anfassen schwor ich sadistisch grinsend.

Ich knurrtr angetan von ihrem Tun. Du wirst ja richtig Dämonisch. Raunte ich und setzte mich auf, hielt sie aber auf meinem Schoß. Dämonen teilen nicht gern. Schnurrte ich und küsste sie gierig.

Ich bin ja auch ein dämon meinte ich lachend und erwiderte dann den kuss leidenschaftlich. Meine hände wanderten über seine schultern und seinen rücken. Unter dem kuss biss ich ihm neckend in die unterlippe

Ich knurrte leise als sie in meine Unterlippe biss und leckte über ihre, ehe ich meine Zunge zwischen ihre Lippen drängte und grob ihre Hüfte packte um sie enger an mich zu ziehen.

Ich keuchte in den kuss hinein und lehnte mich zurück um den kuss zu lösen. Gierig leckte ich über meine lippen. So süchtig nach mir mein dunkler Fürst schnurrte ich leicht spottend da wir schon wieder mit vorspiel anfingen. Ich hatte nichts dagegen, es gefiel mir sogar wenn er mich so begehren würde.

Spricht da dein Wunschdenken? Schön das du so von mir begehrt werden willst, du musst mich ja wirklich gern haben. Erwiderte ich neckend und leckte ihr kurz über die Lippen. Unfassbar das du anfangs so ein prüdes, schwaches Menschlein warst. Lachte ich dunkel.

Das war nicht das was ich hören wollte. Beleidigt blies ich meine wangen auf. Unfassbar du bist immer noch der gleiche mistkerl brummte ich verärgert über das ausgebliebene kompliment.

Das wird sich auch nicht ändern. Erwiderte ich amüsiert. Ist meine Prinzessin etwa eingeschnappt? Neckte ich sie und küsste sie grinsend auf die Nasenspitze.

Ich blies nach oben gegen meine nase als wollte ich den kuss weg pusten. Unsinn bin ich gar nicht meinte ich sehr wohl eingeschnappt.