Im Gegensatz zu ihr, konnte ich durchaus noch ein Stück durchhalten und nur, weil sie kam, würde ich sicher nicht stoppen. Mal sehen ob ich sie zu zweien bringe. Ich erhöhte Kraft und Tempo meiner Stöße und keuchte hin und wieder.

Laut stöhnen kam ich unter seinen Stößen und wand mich unter seinem Körper. Doch scheinbar hatte Azazel nicht vor aufzuhören. Mein Körper kam nicht zur ruhe und stöhnte weiter unter jedem Stoß.

Ich stöhnte kurz, als sie sich um mich verengte, machte jedoch unbeirrt weiter und erhöhte nochmals die Kraft meiner Stöße, wurde dafür aber etwas langsamer, um jeden Stoß voll auszukosten.

Meine lunge schmerzte vor dem zu schnellen atem und ich bog meinen körper azazel entgegen. Der hatte sich scheinbar zur ausgabe gemacht mich zu quälen aber diese art der folter nahm ich gerne von meinem wunderschönen fürsten entgegen.

Ich beugte mich vor, um ihren Hals entlang zu küssen, behielt das Tempo und die Kraft meiner Stöße jedoch bei. Meine Hände wanderten über ihren Körper und erkundeten diesen.

Ich schlang meine arme fest um seinen hals um seinen körper an meinen zu drücken. Ich wollte seine nähe spüren. Keuchend presste ich mein gesicht an seinen hals und lies meine nägel über seinen rücken krallen.

Grinsend knurrte ich, als sie mich an sich zog, wodurch ich nur tiefer in sie eindringen konnte. Leise stöhnte ich und genoss die Nähe zu ihr. Auch die Kratzer, die sie auf meinem Rücken hinterließ, trugen nur zu meiner Lust bei. Ich zog die Haut ab ihrem Hals in meinen Mund und saugte daran, während ich die Kraft meiner Stöße weiter erhöhte.

Ich presste meine brust an seinen und wimmerte an seinen hals. Es tat so unglaublich gut ihn zu spüren aber langsam ging mir die kraft aus. Stöhnend drücke ich meine nägel in seine schultern und heben ihm meine hüfte entgegen. Ich war fertig mit der welt und kurz vor höhe punkt erneut.

Fies grinsend stoppte ich und sah zu ihr runter. Willst du kommen? Bettel drum. Knurrte ich tief, auch wenn ich es selbst kaum noch aushielt. Sie ein wenig zu quälen ließ ich mir nicht nehmen.

Was? Brummte ich missgelaunt als er stoppte. Ich war zwar bereits einmal gekommen im gegensatz zu ihm aber wollte ich nicht das er aufhört. Mach weiter fürst jammerte ich.

Ihr Jammern reichte mir, dunkel lachte ich auf, zog mich so weit es ging zurück und stieß so kräftig wie möglich in sie, was mich selbst stöhnen ließ.

Ich bog mich ihm stöhnend entgegen und krallte meine finger in die decke unter mir. Ein schrei entkam mir als ich wieder kam und mein ganzer körper begann unter der belastung zu zittern. Mein Fürst schnurrte ich angetan.

Das sie mich so nannte gefiel mir wirklich. Ich stieß weiter mit harten Stößen in sie, musste selbst dabei stöhnen und genoss ihre Enge, hielt jedoch selbst nur noch wenige Stöße durch, ehe ich kehlig stöhnend kam.

Schnurrend hielt ich meine arme um seinen körper geschlungen um ihn auf mir zu halten. doch lust bekommen fürst? Meinte ich amüsiert

Ich lachte dunkel und drehte mich auf den Rücken, zog sie auf meine Brust. Solltest du doch gemerkt haben. Schnurrte ich