Schnell kam auch ein dritter Finger hinzu, mit welchen ich nun begann in sie zu stoßen, während meine andere Hand weiterhin ihre Brust knetete.

Ich lies einen Finger über seinen Kiefer gleiten und am Kinn angekommen drückte ich seinen Kopf zu mir um verlangend meine Lippen auf seine zu legen. Ich wölbte mich seiner Hand an meiner Brust entgegen und stöhnte leise in den Kuss. Ich war so schnell so verrückt nach ihm geworden.

Ihren Kuss erwiderte ich ebenso verlangend und drängte meins Zunge in ihren Mund, während ich nun von hinten ohne Vorbereitung in sie eindrang und dunkel knurrte.

Ich kniff kurz wimmernd die Augen zusammen und vergrub, in den Kuss keuchend, eine Hand in Azazels Haaren. Es tat erst weh doch als ich mich daran gewöhnt hatte entspannte sich mein Körper wieder. Ich presste meinen Rücken an seine Brust um seinen Nähe an meinem ganzen Körper zu spüren.

Nachdem sie wieder entspannt hatte, begann ich mit kräftigen Stößen, meine Finger bewegte ich weiterhin in ihr und hielt meine andere Hand an ihrer Brust. Den Kuss brach ich noch nicht ab, sondern biss neckend in ihre Unterlippe und stupste ihre Zunge mit meiner an.

Ich versuchte den Kuss aufrecht zu halten, spielte kurz mit seiner Zunge aber war dann gezwungen den Kuss zu lösen. Mein Stöhnen vermischte sich mit meinem Wimmern und wurden langsam zu schreien. Wenn ich das letzte mal schon dachte es war gut dann war das die Reine Sünde. Wie konnte ein Mann meinen Körper so in Flammen stehen lassen. Ich griff fester in seine Haare um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren. Ich wollte diesen Dämon immer und immer wieder.

Ihre Stimme hörte sich so gut an und turnte mich nur weiter an. Meine Stöße wurden schneller und härter und ich stöhnte leise gegen ihren Hals, ehe ich in ihre Schulter biss.

Azazel! Himmel schrie ich regelrecht seinen Namen und stöhnte laut. Als ich kam wurde mir kurz schwarz vor Augen und ich drückte mein Gesicht an seine Wange. Es waren zu viele Eindrücke Gleichzeitig für meinen armen Körper gewesen.

Schrei nächstes Mal Hölle, wir hassen den Himmel. Schnurrte amüsiert und drückte sie nun vor auf alle viere um tiefer in sie eindringen zu können.

Ich merke es mir für gleich keuchte ich, als er weiter machte und nicht so wie ich dachte aufhören würde. Mein Atem konnte sich nicht mal beruhigen und sondern ging stockend weiter. Wieder stöhnte ich und ein weiterer Höhepunkt bahnte sich an.

Noch hielt ich durch und steiß weiterhin hart zu, auch wenn mein Atem merkbar schwerer ging. Ich stütze mich mit meinen Hände aufs Bett neben sie um mich besser bewegen zu können.

Wieder legte ich stöhnend wimmernd und schreiend meinen Kopf in meinen Nacken. Die zweite Welle der Lust war noch heftiger als die erste und raubte mir für einen Moment sämtliche Sinne. Hölle wimmerte ich dieses mal und krallte meine Finger in die Decke um mich noch aufrecht halten zu können.

Besser. Keuchte ich nun selbst angestrengt und richtete mich auf. Ich packte ihre Hüfte um sie oben zu halten und stieß noch einige Male fest zu, ehe ich selbst kehlig stöhnend kam.

Ich bäumte mich ein letztes mal auf unter seinen stößen und lies mich dann erschöpft auf das Bett fallen. Dieses mal war ich wirklich mehr als erschöpft, es war schwer die Augen noch offen zu halten. Besser stimmte ich zu meinte damit aber nicht das Wort Hölle sondern meine Zufriedenheit.

Ich zog mich aus ihr zurück und ließ mich erschöpft neben sie aufs Bett fallen. Selbst ich stieß irgendwann an ein Limit für einen Tag.