Ich stemmte meine Hände gegen das Bett um mich aufzusetzen als ich wieder darauf landete. Ich sah dem Dämon mit verschleierten Blick zu und leckte mir unbewusst über die Lippe. Ich konnte also das Spielchen auch umdrehen und ihn dazu bringen laute der Lust von sich zu geben. Ich habe wohl nun wirklich einen Dämon in mir meinte ich schwach grinsend.

Meine Sachen warf ich unachtsam vom Bett. Wäre schlimm wenn nicht. Raunte ich angetan und zog sie wkeder zu mir um sie diesmal gierig und verlangend zu küssen, während ich eine Hand zwischen ihre Beine wandern ließ.

Ich erwiderte den Kuss etwas überrumpelt und unerfahrener. Als ich seine Hand spürte drückte ich meine Beine instinktiv weiter auseinander. Seid wann hatte er eigentlich so einen gefallen an mir?

Ich schnurrte dunkel und streichelte über ihre Weiblichkeit, ehe ich mit einem Finger löste, den Kuss jedoch so lange wie möglich aufrecht erhielt.

Wieder entkam mir ein keuchen und ich rieb mich verlangend an seiner Hand. Ich hätte nie gedacht das ich mal solche wünsche verspüren würde. Mehr schnurrte ich an seine Lippen und teilte so meine Gedanken mit.

Statt meinen Fingern hätte ich nur zu gern etwas anderes genutzt, aber das sie dann wieder verkrampfte wollte ich nicht wirklich, weshalb ich erst noch einen zweiten und dritten Finger hinzu nahm, diese jedoch quälend langsam in ihr bewegte.

Ich holte tief Luft und ließ sämtliche bedenken und Verspannungen fallen, seufzte aber auch unzufrieden, es war mehr aber nicht das mehr das ich erhofft hatte. Seine langsamen Bewegungen waren für meinen erhitzten Körper mehr eine Qual als alles andere zuvor. Eine süße Qual von der ich mir viel mehr erwartete.

Noch immer keine Lust für mich zu stöhnen? Raunte ich amüsiert und beschleunigte die Bewegungen meiner Finger etwas, auch wenn ich dieses Spiel selbst nicht mehr allzu lang durchziehen wollte.

Nein brachte ich keuchend über meine Lippen. Ich hielt das nicht mehr aus, mein Körper stand in Flammen und ich wollte immer noch mehr. Auffordernd bewegte ich meine Hüfte im Takt seiner Bewegungen.

Die bekommst du schon noch. Knurrte ich erregt und entzog ihr nun meine Finger, da ich es selbst kaum mehr aushielt. Ich positionierte mich vor ihr und drang mit einem Stoß in sie ein, was mich tief knurren ließ.

Ich keuchte überrascht bei dem Wechsel. Erst tat es weh doch verkrampfte ich nicht vollkommen, ließ sogar schnell wieder locker. Mein Unterleib zog sich angenehm prickelnd zusammen und verlangte nach Bewegung. Mein Atem ging schnell und ich konnte stöhnen kaum noch unterdrücken. Angetrieben von Lust bewegte ich meine Hüfte.

Ich grinste zufrieden, als sie sich wieder entspannte und ihre Hüfte bewegte und begann nun ebenfalls mit langsamen aber schon recht kräftigen Stößen.

Endlich kamen wir näher an das was ich wollte. Ohh Gott keuchte ich, gefolgt von 2 gedanklichen ave Marias. Ich wusste nicht seid wann ich so verdorben war aber es gefiel mir und anstatt eines Keuchens kam leises stöhnen aus meinen Mund das meinen gefallen an der Sache zeigte. Wetten verloren aber gerade würde ich meine Seele an den Teufel verkaufen, wenn ich das nicht schon getan hätte, dafür das er weiter machte

Endlich stöhnte sie doch, was mir wirklich gefiel und ich etwas an Tempo zulegte. Ich keuchte kurz, da sie sich echt verdammt gut anfühlte.

Vater unser im Himmel warum wurde ich nicht schon früher zum Dämon, geheiligt werde dein Name und der Kerl zwischen meinen Beinen. Dein reich komme und ich auch gleich. Dein Wille geschehe, und Gott sei dank auch der Wille des Teufels. Ratterte ich in Gedanken runter und hoffte es gab keinen Gott der das gerade hörte. Mein stöhnen wurde lauter und verlangender, kaum fähig noch klar zu denken.