Ich ging grinsend an ihm vorbei, mit den Händen an meiner Hüfte und einem aufreizenden Hüftschwung. Ich sah provokant zu ihm zurück und verlies das Haus. Auf der Straße Blieb ich stehen und sah die Straße entlang auf der ein Auto auf mich zu kam. In einer Hand hatte ich das Messer von drinnen mit genommen. Das Auto blieb mit quietschenden reifen stehen. Ich stellte einen Fuß auf die Motorhaube und stieg auf das Auto. Mit hand und Messer Schlug ich durch die Windschutzscheibe und trennte dem Mann den Kopf an. Amüsiert holte ich den Kopf an den Haaren aus dem Auto und blieb auf der Motorhaube stehen. Mit ausgebreiteten Flügeln sah ich zu Azazel.

Hungrig blickte ich ihr nach, ihr schöner Hüftschwung entging mir auch nicht. Ich folgte ihr aus dem Haus. Machst Fortschritte Süße. Schnurrte ich, als ich sie so auf dem Auto stehen sah. Ich breitete nun selbst meine Schwingen aus, um mich ein Stück in die Luft zu heben und selbst nach einem Opfer zu suchen. Mein Blutdurst war geweckt. Ich fand eine junge Frau in der Nähe, hinter welcher ich landete, ihren Arm packte und mit einem kurzen Ruck zum brachen brach, ehe ich diesen komplett abriss. Ihre Schreie stachelten mich weiter an und ich leckte mir kurz über die Lippen, ehe ich sie zu Boden trat und meinen Fuß auf ihren Kopf setzte. Langsam verstärkte ich den Druck, hörte leichtes Knacken, bis ihr Schädel unter meinem Fuß zersprang.

Ich sah wie berauscht Azazel zu, keuchte dabei leise und sprang von den Auto. Er ist schon ein heißer Dämon murmelte ich zu dem Schädel in meiner Hand den ich dann Achtlos weg warf. Kichernd lief ich nun selber los, da fliegen noch nicht meine Stärke war. Ich fing eine joggende Frau ab schlug mit einer Hand ein Loch in ihren Bauch, packte ihm schwung ihren Kopf und schlug diesen auf einen nahen Gartenzaun und spießte ihn darauf auf.

Kurz warf ich einen Blick zu Mina und knurrte erregt. Ich liebe es ein Dämon zu sein. Schatten wickelten sich um meine Hände und formten sich zu großen Klauen. Der nächste Mensch bekam diese auch schon zu spüren. Der Magen des Mannes wurde durch die Schatten aufgerissen. Seine Gedärme wurden teils aus seinem Bauch gerissen, als er laut schreien zu Boden ging. Ein Wimmern war von ihm zu hören, doch auch dieses verstummte, nach einem Tritt auf seinen Rücken der ihm die Wirbelsäule brach.

Mit kindlichen Lachen sprang auf dem Gehweg über die Pflastersteine. Uhh da wohnte meine Lehrerin meinte ich kalt grinsend. Auf dem Weg hatte ich noch einen Mann den Kiefer nach unten ausgerissen und wenn ich schon mal dabei war ihm seine Zigaretten abgenommen. Ich nahm eine in denn Mund und zündete diese an. Ich rauchte genüsslich während ich meine Hand ausstreckte. Ich hatte das Gefühl eine Kraft nutzen zu wollen die ich noch nie genutzt hatte. In dem Haus vor mir stellte ich die Gasleistungen an und brach eines der Rohre. Mit einem schnippen stellte ich den Ofen an der das Gas entzündete und dieses und die angrenzenden in die Luft jagte. Ich blies den Rauch der Zigarette aus meinen Mund als eine brennende Frau an mir vorbei lief. Ich glaub ich hab mir den Ponny versengt meinte ich gespielt jammernd.

Mittlerweile brach Panik aus, die ich jedoch für mich nutzte. Ich trieb die Leute zusammen, welche schrien, sich gegenseitig aus dem Weg schubsten und weinten. Alles Dinge die mich nur weiter anstachelten. Die Umgebung wurde dunkler, kälter, als ich Schattenpfähle aus dem Boden schießen ließ. Das brechen von Knochen, reißen von Sehnen und das platschen der Gedärme, welche auf den Boden aufschlugen, nachdem sie aus den Körpern gestießen wurden, begleitet von den qualvollen Schreien meiner Opfer erfüllten die Luft. Blut regnete von Himmel und färbte die Umgebung langsam rot. Ein wundervoller Anblick. Schnurrte ich erregt, ein grausames Grinsen auf den Lippen.

Ich leckte mir über die Lippen und ging zu Azazel. Ich stellte mich hinter ihn und lies meine Hände langsam über seine Brust wandern. Na mein Süßer öfter in dieser stadt meinte ich amüsierst und fuhr meine Hände nach unten zu seinem Schritt. Ich massierte ihn kurz und lies dann wieder von ihm ab um in eine andere Richtung zu gehen. Er hatte die Latte wirklich hoch gesetzt das noch zu toppen war wirklich schwer. Ich ging durch die straßen und blieb vor einem Krankenhaus stehen. Ich legte mich über die Lippen. Alte, Kranke und Babys waren an einem Ort versammelt. Ich betrat das Gebäude ging von einem Zimmer ins nächste brachte jedes meiner Opfer vor die Tür, durch meine Gedankenkraft. Nur einen kleinen Körper hielt ich in meinen Armen und trat damit zurück vor die Tür. Meine Opfer standen zitternd, schreiend und weinend vor mir. Konnten sich nicht bewegen. Ich breitete meine Arme aus und hob durch Gedanken kraft Autos und schrottteile an. alles versammelte sich über meinen Opfern und ich lies es mit einem knallen auf sie fallen. Aus den teilen hingen gebrochene Arme und Beine man hörte weinen und wimmern. Auch das Baby auf meinen Arm begann zu weinen. Mit einem starken Ruck am Kopf war auch davon nichts mehr zu hören.

Ich knurrte dunkel auf. Ich war verdammt erregt, jedoch nicht nur durch sie, sondern auch durch das Chaos um mich herum. Ich blieb stehen, meine Schatten bahnten sich den Weg durch die Stadt, schliffen die letzten Bewohner zu mir. Meine Flügel zitterten bereits vor Aufregung. Mit einem starken Flügelschlag schoss ich in die Luft, meine Opfer wurden durch meine Schatten mitgerissen. Mit schnellen Bewegungen flog ich durch meine Opfer, riss jeden in Fetzen. Schreie ertönten, die widerlichen Geräusche von reißender Haut, zersplitternden Knochen, welche sich für mich wie die schönste Musik anhörten. Berauscht zerfetzte ich meine letzte Opfer. Das Blut kam wie Regen vom Himmel und färbte die gesamte Stadt in ein wundervolles Rot. Hier ein Arm, da ein Bein, dort nur Reste von Gliedmaßen und Gedärmen die auf die Stadt niederfielen und alles schmückten. Die Stadt hatte sich in ein einziges Massaker verwandelt. Zufrieden, mein Ausdruck kalt und grausam, betrachtete ich die Stadt und entließ ein leises Stöhnen. Ich selbst fand kaum noch Stellen, an welchen ich nicht blutbefleckt war, aber das störte mich nicht.

Tanzend sprang ich durch den Roten Regen. Es war eh schon egal ich hatte das Blut über all. Ich drehte mich um mich selbst und lachte dabei ausgelassen. Ich bewegte meinen Körper rythmisch und lies mich dann lachend auf einen Thron aus leichen Fallen. Ich überschlug meine Beine elegant und wartete bis Azazel zu mir kam.

Als ich Mina sah, landete ich vor ihr, zog sie an meinen Körper und küsste sie verlangend. Es war schon viel zu lange her, das ich so ein Massaker angerichtet hatte.

ich erwiderte den Kuss gierig und legte meine Arme um seine Hals um dann auch meine Beine um seine Hüfte zu schlingen. Berauscht von Blut überall an meinen Körper rieb ich meine Brust an seine und keuchte in den Kuss. Kaum zu glauben das jemals zu denken aber diesen Todes Engel von gerade war das heißeste und beeindruckenste was ich je gesehen hatte. Sein Bild am Himmel würde sich wohl für immer in mein Kopf brennen.

Ich knurrte verlangend in den Kuss, als sie ihre Beine um meine Hüfte schlang. Meine Lust hat auch schon ihre deutlichen Spuren hinterlassen, weshalb ich meinen Unterleib gierig gegen ihren rieb. Sie war echt scharf in ihrem Blutrausch, ist sie noch. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte um sie enger an mich drücken zu können.

Ich keuchte und löste den Kuss um Luft zu holen. Lass uns das wiederholen raunte ich berauscht und stellte mich wieder auf den Boden um ihn gegen ein Auto zu schubsen. Ich ging zu ihm und packte ihn an den Kragen um ihn knurrend wieder in einen Kuss zu ziehen. Eine Hand befreite ich von seiner Kleidung und schob sie in seine Hose.

Nur zu gern. Knurrte ich und ließ ich gegen das Auto drängen. Als sie mich jedoch erneut küsste und eine Hand in meine Hose schob, drehte ich uns wieder und drückte sie mit meinem Körper gegen das Auto. Den Kuss löste ich nicht sondern intensivierte ihn nur.

Ich knurrte leise in den Kuss, er wollte die Kontrolle also nicht abgeben. Es verärgerte mich aber ich steckte nun zwischen ihm und Auto fest. Gierig ließ ich meine Hände über seine Brust wandern und die Hand in seiner Hose weiter nach unten bis ich sein Glied ergriff und meine Hand darum anfing zu bewegen.