Zitat von Senshi im Beitrag Groß Britanien - London

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Ich lachte dunkel und drückte meine Ferse zwischen die Rippen des Mannes. Du wirst aber. Raunte ich ihr zu.

(Klar)

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"Wie kommst du darauf, dass ich es will?", fragte ich zögerlich. "Aya, ich befehle dir, dem ein Ende zu bereiten!", brüllte mein Vater mich an. Mein Gesicht wurde zu einer wutverzerrten Grimasse: "Du befiehlst es mir? Was glaubst du, wer du bist", schrie ich ihn wütend an. Dann ging ich hin und trat so fest auf sein Bein, dass ein abscheuliches Knacken zu hören war, als der Knochen brach. Dieses brachte mich in die Realität zurück und ich zuckte zurück. "Nein", brachte ich unter Tränen hervor und ließ den Kopf hängen.

Ich erzitterte, als er fast liebevoll meine Wange streichelte. Ich ließ den Kopf hängen. "Das ist ein Befehl, Aya!", rief meine Mutter, "du wirst bald heiraten. Schade nur, dass wir den Bonus für deine Jungfräulichkeit nicht bekommen." Ich erstarrte: "Ihr habt mich also verkauft...." Mein Schluchzen wurde zu einem grausamen, fast dämonischen Lachen. "Da im Nachttisch liegt ein Dolch. Darf ich mir den holen? Eine Klinge macht alles noch interessanter", fragte ich Senshi mit unschuldigem Grinsen.

Mit einem fast dämonischen Grinsen holte ich den Dolch hervor und kehrte zu den anderen zurück. Davor sah ich zu Senshi hoch: "Wenn ich sie brav leiden lasse, bevor sie sterben... darf ich dann ein paar meiner Sachen mitgehen lassen?" Dann beugte ich mich runter, packte meine Mutter am Arm und zog einen langen Schnitt den Arm hinunter. Meine Mutter stöhnte vor Schmerzen: "Hör auf! Das bist nicht du! Du bist nicht verdorben! Das redet dir dieser Dämon nur ein!" Grausam lachte ich auf und leckte mit psychotischem Blick grinsend das Blut vom Dolch herunter: "Ach nein? Ich bin schon verdorben gewesen, als er mich mitnahm. Und jetzt kann ich diese Seite endlich befreien!" Daraufhin brach ich in hysterisches Gelächter aus.

"Liebend gern", meinte ich und grinste dämonisch, ehe ich ihr das Messer in ihr Bein rammte. Ihr Schrei ließ mich breiter grinsen. "oh ja, schrei nur für mich", säuselte ich und wandte mich meinem Vater zu, "und dich werden wir erst einmal kastrieren." Seine Augen wurden groß vor Angst und er versuchte, zu entkommen.

Mit Gewalt hatte ihm seine Kleidung entrissen und langte an seinen Schritt, nur um ihn wirklich langsam und qualvoll zu kastrieren. Er schrie laut und schlug um sich, was mich breit grinsen ließ. Sein Blut spritzte mir ins Gesicht und bedeckte meine Hände. "Schreit nur weiter. Das ist eine Wohltat für meine Seele."

Die Klinge wischte ich an meinen Klamotten ab und legte diese aus der Hand. Dann nutzte ich die Kette an meinem Halsband und legte sie um den Hals meiner Mutter, um sie so lange zu würgen, bis sie um Gnade winselte und blau angelaufen war. Danach nahm ich wieder den Dolch und rammte diesen in ihre Hand. Dabei lachte ich böse auf. "Das ist die Rache für die Zeit, in der ich nur eine Gefangene für euch war."

Mein Grinsen wurde breiter. "Ich bin gerne verdorben. Durch und durch", meinte ich grinsend und zog das Messer wieder heraus. Danach schnitt ich ein Teil der Haut meines Vaters heraus. Er schrie erneut wie am Spieß, aber es war bemerkbar, dass sie nicht mehr lange durchhalten würden. "Was meinst du? Soll ich gnädig sein und ihre banalen Leben beenden?", fragte ich dunkel.