Zitat von Kurai im Beitrag Keller

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Ein grausames Grinsen legte sich auf meine Lippen und das obwohl ich nichtmal selbst foltern würde. Ich stieß mich von der Wand öffnete die Zelle und packte den Drache an den Haaren. Glückstag für dich, du kommst endlich hier raus. Schnurrte ich kalt und behielt mein Grinsen bei, was den Drachen kurz erschaudern ließ. An seinen Haaren zog ich ihn aus der Zelle.

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Ich lachte leise und zog meinen Finger wieder aus der nun leeren Augenhöhle. Ich beugte mich vor und leckte das Blut von seiner Wange das von seinem Auge nach unten lief. Ich legte meine Hand fast in liebevoller Langsamkeit um seinen Oberarm und drückte zu bis ich das brechen von Knochen hören konnte. Ein erneuter Schrei war sein Verhängnis als er den Mund öffnete blies ich eine kleine Stichflamme in seinen Körper. Die erst seinen Mund verbrannte und sich langsam durch seinen Körper brannte.

Bevor die Flammen ihn töten konnte rammte ich meine Drachenklaue in seine Brust und riss ihm das Herz aus dem Körper. Mit grausamen grinsen spritzte das Blut in mein Gesicht, dann brach der Mann zusammen. Ich ging zu Kurai und kniete mich vor sie, mit einer Blutigen Hand hielt ich ihr das Herz hin. Nicht meins aber ein Herz für die Königin säuselte ich berauscht. Also wenn das mal nicht das romantischte war was ich je getan hatte.

für eine erregende Frau knurrte ich lüstern und griff in ihre Kniekehlen um sie auf meine Beine zu ziehen. Gierig vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und fuhr mit der Blutigen Hand ihren Körper entlang. Das ich das Blut an ihr verteilte war mir dabei egal.

Dein Wunsch ist mir Befehl grollte ich berauscht durch meine Taten und das Blut. Ich hob meinen Kopf von ihren Brüsten und beugte mich über eine um durch den Stoff an der Brustwarze zu saugen. Mit einer Hand lies ich sie kurz los und öffnete meine Hose nur um sie dann mit einem tiefen knurren und beiden Händen an ihrer Hüfte, auf mein bereit hartes Glied zu drücken.

Ich packte ihre Hüfte und bewegte sie auf meinen Glied auf und ab. Es war unglaublich, sie so willig und nass. Knurrend wurde mein Atem schneller und ich drückte meinen Finger auf ihren Hintern.

Ich stieß auf ihre Verlangen mit groben Bewegungen nach oben und drückte dabei sie an ihrer Hüfte nach unten. Mein Blut rauschte in meinen Ohren und meine Stöße wurden härter und Wilder. Meine Hände wurden zu Drachenklauen und kurz überzogen sich meine Arme mit schwarzen Schuppen.

Ich blies qualm aus meinen Mund und stieß weiter grob in sie. Drückte meine Krallen in ihre Haut und stöhnte gemischt mit einem Animalischen grollen tief aus meiner Kehle.