Ich spürte den Schmerz an meiner Hüfte. Tropfen meines schwarzen Bluts quoll hervor, doch der Schmerz steigerte meine Lust nur, auch wenn ich nun nicht mehr länger konnte. Nach wenigen weiteren Stößen gab ich ein kehliges Stöhnen von mir, als ich meinen Höhepunkt erreichte. Ein kurzes Zittern ging durch meinen Körper.

Die Wunden an meiner Hüfte verheilten schnell wieder und icj vergub mein Gesicht kurz in seinen Haaren. Kurz gab ich ein wohliges Schnurren von mir. Scheiße, er hats geschafft. Ich will ihn und das nur für mich. Hast du nicht Lust bei mir zu bleiben~? Schnurrte ich neben seinem Ohr. Er soll nur mir gehören.

Ich ließ eine Hand durch seine Haare gleiten und spielte mit einer Strähne, musste jedoch zugeben, das mir seine Nähe gerade durchaus gefiel. Keine Sorge, du könntest noch immer wohin du willst und andere töten, aber ich will dich so ungern ganz gehen lassen~. Schnurrte ich mit einem monotonen Grinsen. Es kam nicht oft vor, das ich jemanden bei mir halten wollte, dafür war ich nicht der Typ, aber wenn dieser Fall eintrat, dann würde mein Stück der Begierde auch nicht mehr lebend von mir loskommen, dazu war ich zu besitzergreifend. Was ich wollte sollte mir gehören.

Seine Antwort stellte mich zufrieden, nur das er anschließend einschlief. Zwar störte es mich nicht, auch wenn ich mir einen besseren Ort vorstellen konnte. Mit einem Seufzen ließ ich ihn jedoch, setzte meine Streicheleinheit fort und legte leise schnurrend meinen Kopf auf seinen. Gut, ich kann verschmust sein, aber nur ganz selten. Stellte ich innerlich für mich fest, da ich sonst nicht so sanft wie jetzt war. Allerdings war auch ich langsam müde, weshalb ich es darauf schob.

Ich hatte nur meine Augen geschlossen und ein wenig gedöst, aber schlafen hatte ich in dieser Position dann doch nicht können. Schon wach? Säuselte und richtete meinen Kopf auf, um zu Kostya sehen zu können.

Kurz glitt mein Blick zu den Überresten des Drachen. Stinkt. Ich muss das jemand wegräumen lassen. Meinte ich trocken und verzog kurz die Nase. Lass uns woanders hingehen. Meinte ich dann zu Kostya.

Wieder stehend richtete ich auch meine Kleidung, von welcher ein starker Blutgeruch ausging. Die schwarzen Flecken meines eigenen Bluts waren auf meiner dunklen Kleidung schon nich mehr zu sehen. Nur das schwache Rot sah man schimmern, des Blut des Drachens. Hast du Hunger? Fragte ich Kostya, auch wenn ich mich vorher waschen und umziehen würde.

Dann sind wir ja einer Meinung. Meinte ich lachend und streckte mich kurz. Aber ich zieh mich erst um, das Blut in meiner Kleidung fängt an zu stinken. Meinte ich seufzend und trat den Rückweg nach oben an.

--> Eingangshalle