Ganz genau. Stimmte ich seiner Behauptung zu. Womit wollen wir unseren kleinen Pakt besiegeln? Mein Grinsen wurde etwas anzüglicher und ich beugte mich noch etwas weiter zu ihm.

" Es wird dich wohl nicht ganz zufrieden stellen... aber mit ein paar Küssen kann ich dienen. " erklärte ich ihr pervers grinsend.

Mehr als erwartet. Kicherte ich. Dieses Grinsen steht dir übrigens. Schnurrte ich leise, bevor ich die letzten cm überbrückte und den Dämon vor mir innig küsste.

Als sie mich küsste, grinste ich dabei noch immer ähnlich, und fuhr ihr mit einer Hand durch die langen Haare. Die andere hielt sich an einer ihrer Binden fest, als suche sie Halt.

Er war auf einmal...anders...gut anders. Ich grinste in den Kuss, drehte meinen Körper extra langsam, damit die Verbände, an welchen seine Hand sich festhielt, ein wenig verrutschten. Eine Hand krallte ich sanft in seine Haare, während ich den Kuss gierig intensivierte.

Sie wollte wohl mehr. Deshalb ging ich auf ihre Intensivierung ein, obgleich ich merkte, dass sie wohl ihre Binden unbedingt durch meine Hand loswerden wollte. Ich nahm die Hand nicht weg, warum konnte ich in dem Moment auch nicht sinnmäßig beantworten.

So konnte er gern bleiben, auch wenn es mich verwunderte, das er so mitspielte. Ich keuchte leise in den Kuss und biss neckend, aber sanft in seine Unterlippe. Die Binden rutschten durch meine Bewegungen langsam herunter.

Ich lächelte nur scheinheilig, man merkte aber, dass meine Hand langsam wieder die Binde losließ, je mehr sie rutschte desto lockerer der Griff.

Ich murrte etwas missfallend, als sein Griff an meiner Binde immer lockerer wurde, musste den Kuss jedoch nach einiger Zeit lösen. Ich war tot, aber dieser Körper konnte sterben und brauchte Luft. Du weißt doch, das du sie mir gern ausziehen darfst. Schnurrte ich verführerisch, mein Atem etwas schwerer.

" Ich weiß nicht... Ich lasse dich wohl noch etwas zappeln " , säuselte ich, lachte leise. " Wieso, willst du mehr? " fragte ich mit belustigter Miene.

Ich bin zwar eine tote Seele, aber besitze noch immer Gefühle...ebenso wie Lust. Schnurrte ich leicht grinsend und küsste seinen Unterkiefer. Und du bist leider der einzige, der mir da helfen kann.

Kaum hörte ich das, spielte ich beleidigt. " So, leider? " harkte ich nach, und zog meine Arme deshalb auch spielerisch von ihrem Körper. Sollte sie sich doch etwas um mich bemühen.

Leider, weil du dich so stur stellst. Das er seine Hände von mir nahm, gefiel mir im Moment gar nicht. Und das, obwohl ich dir so oft gezeigt habe was ich will. Gab ich beleidigt von mir und zog einen kleinen Schmollmund, wie ein beleidigtes Kind.

" Manchmal muss man eben ziemlich um seine Wünsche kämpfen... " lächelte ich, und überlegte, wie lange sie wohl brauchen würde, um selbstständig nach meinen Armen zu greifen.

Kämpfen also? Grinsend drückte ich mich gegen ihn, packte nun seine Arme und zog diese nach vorn, um seine Hände auf meinen Hintern zu legen. Kämpfen oder nehmen? Fragte ich grinsend.