Sicher stimmt das. Grinste ich und griff seine Hand, um ihn aus dem Eingangsbereich weiter ins Haus zu ziehen. Zurück zum Thema, was wollen wir jetzt machen?

" Ich bin mir noch nicht ganz sicher... " murmelte ich, überlegte, was man machen konnte. Ich beschloss, erstmal abzuwarten, ob sie einen Vorschlag hatte, ehe ich ihr meinen übermittelte.

Wie wärs mit Strippoker? Schlug ich lachend vor. Zwar hatte ich keinen Plan von Poker, aber man konnte ja improvisieren...vermutete ich mal.

" Ähm... hast du eine Ahnung, wie das funktioniert? " fragte ich sie, denn ich hatte ebenfalls wenig Ahnung davon.

Nö, ich hab keinen Plan von Poker. Gab ich gelassen zu und grinste ihn an. Wie wärs mit Strip UNO....obwohl, das kann ich auch nicht. Nachdenklich legte ich den Kopf schief. Kenne ich überhaupt irgendwelche Spiele?

" Schach wolltest du ja nicht spielen " , meinte ich fast schon beleidigt, weil dieses Spiel mir am ehesten einfiel. " Wer... waren eigentlich deine Mörder? " schwenkte ich wieder vom Thema ab, es gab so vieles, was ich wissen wollte.

Schach ist doch langweilig und wie will man das mit strippen verbinden? Wenn er schon nicht anfassen wollte, dann wollte ich zumindest ein bisschen gucken. Wollen wir jetzt vom Thema ablenken? Meine Stadt wurde von einer Söldnergruppe überfallen und ausgelöscht. Und deren Auftraggeber ist mein großes Ziel, welches ich allerdings noch finden muss. Erklärte ich ihm gelassen.

" Du weißt doch gar nicht, wie Strippen geht, hast du gesagt! " erwiderte ich trotzig. Wahrscheinlich wollte sie nur mich so was machen sehen, und selbst eher weniger. Aber das wollte ich nicht. " Wollte ich nicht, ich habe nur viele Fragen... du weißt also gar nicht, wer dein großes Racheziel ist? " harkte ich nach.

Nö, bis jetzt noch nicht. Nur wage Vermutungen. Erwiderte ich und trat dann einen Schritt auf ihn zu. Und ich weiß nicht wie Poker geht, aber wer braucht schon ein Spiel zum strippen. Grinsend trat ich schnell noch einen Schritt näher, stand nun vor ihm, umgriff den Saum seinen Shirts und zog dieses nach oben. Gar nicht so übel. Pfiff ich anerkennend. Aber das eine Etage tiefer interessiert mich noch mehr.

" Ist strippen nicht ein Spiel? " kommentierte ich vorsichtig, weil der Gedanke mir logisch erschien. Sie packte mein Shirt an , und machte eine ihrer typischen Andeutungen. " Ach ja? Meinen Bauchnabel? " erkundigte ich mich sarkastisch, in der Hoffnung, sie damit etwas verärgern zu können. Irgendwo kann ich das alles ja verstehen... nur bin ich so ungeeignet dafür...

Strippen ist kein Spiel...naja vielleicht...wenn mans so sehen will...du weißt also nicht was strippen ist? Fragte ich lachend. Klar, wunderhübscher Bauchnabel. Erwiderte ich sarkastisch. Mal sehen ob er mich machen lässt. Grinsend griffen meine Finger an seinen Hosenbund und öffneten den Knopf seiner Hose, griffen anschließend zum Reißverschluss.

" Klar weiß ich das, ich meinte spielen im übertragenen Sinne... " Als ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten, fuhren meine augenblicklich dazwischen. Meine Hose war im Nullkommanichts wieder verschlossen und ihre Hände von mir an ihren Körper gedrückt.

Missfallend verzog ich das Gesicht, als er mich daran hinderte seine Hose zu öffnen. Dabei ist das doch der interessante Teil. Beschwerte ich mich und seufzte theatralisch. Ich will doch nur wissen ob er groß ist. Beklagte ich mein Leid weiterhin. Oder soll ich zuerst strippen? Grinsend zog ich an dem Verband über meiner Brust.

" Ich denke, es wird dich WEITAUS mehr deiner so hoch angepriesenen Überzeugungskraft kosten, um mir den Gedanken schmackhaft zu machen. " steuerte ich ihrem Stripp- Vorschlag entgegen, ignorierte ihr zuvor geklagtes Leid. Ich nahm ihre Hände auch von da weg, und hielt sie stattdessen lieber, um weitere Einfälle ihrerseits zu erschweren.

Du bist mir echt ein seltsamer Dämon. Reizt es dich denn gar nicht mich so zu sehen? Fragte ich seufzend und schüttelte den Kopf. Aber schön, dann machen wir eben was anderes. Da er meine Hände hielt, konnte ich auch seine packen und zog ihn mit mir ins Wohnzimmer, wo ich ihn auf sie Couch schubst und mich auf seinem Schoß niederließ. Aber nicht über mich, sondern mal über dich. Schnurrte ich.