Zumindest stell ich mir dich so vor. Murrte ich, hob sie hoch und warf sie schwungvoll ins Bett. Sei eine brave Dämonin und schlaf. Säuselte ich und wandte mich wieder zum gehen um.

Hey ich quiekte als ich mit schwung auf das Bett geworfen wurde. Ich bin doch kein Hund! meinte ich beleidigt und schüttelte leicht amüsiert den Kopf. Dabei wollte ich dir alles noch erklären aber wenn du lieber dich langweilen willst meinte ich schulter zuckend. Es war zu ruhig besorgt sah ich mich um, sah aber das Teufelchen und Engelchen schulter an schulter in einem Eck des Bettes saßen und schliefen.

Ach wolltest du? Für mich wirkt es eher so, als willst du mich so nur hier halten. Hast du Angst allein zu sein Schätzchen? Erwiderte ich spottend und blieb in der Tür stehen.

Tz als würde ich ausgerechnet dich in meiner Nähe haben wollen? da geh ich lieber zum Teufel kuscheln erwiderte ich im hochnäsigen Ton und drehte meinen Kopf weg.

Wenn du deinen Kopf aufgespießt vor dem Kopf willst, kannst dus ja gern versuchen. Der Teufel steht nicht auf kuscheln und auf Weiber schon gar nicht. Erwiderte ich gelassen, auf meinen Lippen ein kaltes aber amüsiertes Grinsen.

Vielleicht kennt sie nur meine Vorzüge nicht? meinte ich amüsiert und legte mich hin um dann die Augen zu schließen. Ich schlief noch nicht ein aber Azazel sollte denken das ich eingeschlafen war.

Oh nicht die Herrin, aber das wirst du auch noch merken. Erwiderte ich amüsiert. Sicher nicht sie. Sie hat ja schon Frauen getötet nur, weil diese sie anfassen wollte und es noch nichtmal getan haben. Ich schüttelte den Kopf und ging etwas näher, als sie sich hingelegt hatte.

Ich atmete ruhig und hielt meine Augen geschlossen. Wenn ich eins konnte dann war es mich schlafend stellen. Meine gesichtszüge waren locker und zeigten eine Regung.

In mir verlangte es wer weiß was mit ihr zu machen, jedoch wollte ich erst testen, ob sie wirklich schlief, weshalb ich mich vorbeugte und in die zarte Haut ihres Hals biss.

Arschloch! Was hatte er vor? Da ich doch neugierig war spielte ich mein Spiel weiter. Ich verzog das Gesicht murrend als hätte ich gerade einen Traum und drehte mich dann auf die Seite ohne weitere Reaktion.

Mein Grinsen wurde etwas boshafter. Na mal sehen wie weit sie mich gehen lässt. Ich leckte über ihren Hals und ließ eine Hand zu ihrer Brust wandern, welche ich fest drückte.

Vergreift er sich jetzt schon an schlafenden? gerade noch ins Bett beordern und zwei Sekunden später Notgeil. Erneut murrte ich leise mit einem tiefen seufzen und drehte mich auf den Bauch. So und was machst du jetzt? dachte ich frech.

Ich hatte mich neben das Bett gehockt und stützte einen Arm auf dieses, um meinen Kopf gegen meine Hand zu stützen. Als sie sich auf den Bauch drehte, musterte ich sie unbeeindruckt. Ich zog ihren Mantel beiseite und ließ meine Hand unter ihren Rock auf ihren Hintern wandern.

Mein Gesicht war ihm zugewandt, am liebsten hätte ich die Augen geöffnet um sein schönes Gesicht zu sehen aber ich wollte dann auch wissen wie weit er gehen würde. Müde war ich schlagartig nicht mehr sondern hell wach und es war schwer mich immer noch schlafend zu stellen. Gehen würde er wohl jetzt nicht mehr.

Ich zupfte an ihrer Unterwäsche und zog diese langsam unter ihrem Rock hervor, ließ meine Hände dabei über ihre Haut streichen. Ich beobachtete jede ihrer Regungen.