Mein körper versteifte bei dem Druck gegen seiner Hüfte und versuchte mit verzweifelt unter ihm weg zu winden. Ich will das nicht, ich hasse es teilte ich ihm meine Meinung über die Körperliche nähe mit, von der ich mir dachte das es in seinem Sinn war. Alles in mir sträubte sich und ich wurde immer mehr zu dem gehetzten Tier von damals.

Ich knurrte erregt und drückte sie tiefer aufs Bett. Also ich finde das gerade sehr erregend. Raunte ich ihr zu und leckte mir kurz über die Lippen.

Ich nicht jammerte ich leise und das entsprach auch der Wahrheit. Ihm schien es ja zu gefallen für mich war es eine Qual von der ich wollte das sie sofort aufhörte. Ich konnte von mir behaupten noch nie in meinem Leben erregt gewesen zu sein, dazu war ich Seelisch schon gar nicht mehr fähig.

Schrei doch lieber vor Angst, das würde mich anturnen. Ich liebte es so mit ihr zu spielen, auch wenn das Blut momentan immer schneller in meine Lenden schoss.

Versteh endlich ich kann keine Angst zeigen. Panik anscheinend aber mehr als mir lieb war und spüren konnte ich die Angst auch in meinem inneren. Ich wand mich bis ich mich wieder unter ihm drehen konnte und holte verzweifelt mit der Faust zum schlag aus, gegen sein Gesicht.

Unbeeindruckt fing ich ihre Hand ab. Noch nicht. Gab ich dann sadistisch grinsend zurück und beugte mich vor, um in ihren Hals zu beißen.

Ich verzog das Gesicht als er mir in den Hals bis und legte meine Hände an seine Schultern um ihn von mir zudrücken. Ich wollte doch nur nicht wieder angefasst werden. Was war so schwer für alle daran zu verstehen das mir solche Körperlichen Sachen keinen Spaß machten?

Ihre Versuche mich fortzudrücken ignorierte ich, stattdessen begann ich erneut, sie von ihren Sachen zu befreien.

Da ich ihn nicht von mir bekam nahm ich meine Hände von seinen Schultern und griff nach seinen Händen um sie von meiner Kleidung fernzuhalten. Wie konnte es nur so weit kommen? Der Tag hatte doch gut angefangen.

Wehren bringt nichts Kleine. Knurrte ich und hob eine ihrer Hände um fest hineinzubeißen.

Ich zischte leise als er in eine meiner Hände biss. Was sollte das den jetzt? Die Stelle an meiner Hand tat weh, waren aber nichts gegen die schmerzen die ich haben würde wenn er jetzt weiter machte. Ich muss es versuchen sagte ich leise

Sinnlos. Meinte ich knapp und riss ihr nun förmlich die Kleidung vom Leib, da meine geringe Geduld sich dem Ende neigte.

Ich keuchte erschrocken und legte einen Arm schützend über meine Brust die anderen schützend über meinen Bauch um die Sicht auf beides zu verbergen. Meine Oberschenkel presste ich so fest zusammen wie ich nur konnte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so wehrlos und nackt vor ihm zu liegen war mir unangenehmer als vieles oder vielleicht alles in meinen letzten paar Jahren.

Zitat von Mina im Beitrag Azazel x Mina

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Du und deine Herrin können hingehen wo der Pfeffer wächst meinte ich kalt und hob meinen Kopf um ihn wieder ansehen zu können. Azazel Blut gebadet und seine Herrin rot getränkt neben ihm. Das war es was ich sehen wollte. Tot und leid der beiden die mein leid herauf beschworen haben.

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Als der Dämon aufstand wehrte ich mich wieder gegen seine Kräfte. Wollte mich bewegen aber es ging nicht. Kurz dachte ich das Flucht Doch eine Option gewesen wäre. Nein nicht dieses mal ich lief immer noch vor dem Mann von damals weg dieses mal wollte ich Blut sehen. Immer wieder schwankte mein Blick zwischen Wahnsinn und Hass.