Ich lehnte mich zu ihr, packte ihren Arm und zog sie wieder zurück. Mit lüsternem Blick beugte ich mich über sie. Du bist wirklich seltsam, mittlerweile will ich auch die Angst in deinen Augen flackern sehen. Knurrte ich kühl.

Ich sah zu ihm hoch zwar kam langsam Bewegung in meine Augen und auch in meinen Körper aber blieb ich in erster Linie Kühl, wie eine Statue. Das einzige was ich spürte waren die Schmerzen in meiner Brust, die durch schnelles und kräftiges ein und aus atmen kamen. Wenn ich wüsste wie, ich würde es sofort tun und ihnen meinen Angst zeigen aber ich konnte es nicht, zu lange war es her das ich so geworden war. Mit aller Kraft die ich nicht hatte wehrte ich mich gegen seinen Griff konnte nur nicht viel machen. Ich hasste Männer, warum musste das gerade so passieren.

Mein Blick glitt von ihrem Gesicht über ihren Körper. Na mal schauen. Säuselte ich und begann sie von ihrer Kleidung zu befreien um ihren Körper zu begutachten.

Aus reflex schlang ich meine Arme um meinen Bauch um den Mantel dicht zu halten und trat mit einem Bein nach ihm. Die Angst war gewichen und zwar meiner grenzenloser Panik. Ich wollte nicht wieder das 14 Jährige Kind sein, ich mochte keine Männer und ich mochte auch das nicht was er im Sinn hatte. Einmal hatte ich es nach meiner Flucht versucht aber es war schrecklich.

Denkst du diese kläglichen Versuche halten mich auf? Ich hab auch kein Problem damit, dir die Kleider einfach vom Leib zu reißen. Murrte ich genervt und verdrehte kurz dir Augen über ihr Verhalten.

Ich wollte nicht aufgeben, mich nicht wieder verlieren. Ich drückte meinen Arme fester um meinen Körper und presste meine Beine zusammen. Bitte hör auf sagte ich leiser mit monotoner Stimme die langsam brüchiger wurde

Bekomme ich sie so etwa rum? Ich leckte mir kurz über die Lippen. Dazu stachelt mich deine Reaktion zu sehr an. Knurrte ich und zog sie kurz hoch, um ihren Mantel abzustreifen und zur Seite zu werfen.

Unter meinem Mantel war ich verborgen sogar ungewöhnlich weiblich gekleidet. Der kurze Rock war für mich sehr selten war. Der balzer dagegen war bis oben hin zugeknöpft. Ich wollte meinen Mantel zurück und kniff meine Oberschenkel stark zusammen. Er konnte doch nicht einfach so weiter machen!

Ich hob ihren Rock an um ihre Unterwäsche zu begutachten. Ihre Oberschenkel drückte ich dabei einfach auseinander.

Ich krallt meine Finger in die Decke und versuchte mich unter ihm heraus zu ziehen. Seinen Blick zu entkommen. Unterwäsche hatte ich schwarze mit spitzen die eng an meinem Körper lag.

Hübsche Unterwäsche. Bemerkte ich lüstern und leckte mir kurz über die Lippen.

Die Panik wuchs und ich wollte einfach nur seinen blicken entkommen. Du bist keine 14 mehr schimpfte ich mich selber aber trotzdem war ich nicht stark genug um mich zu wehren. Ich drehte mich unter ihm auf den Bauch und zog mich von ihm weg.

Ich verdrehte kurz die Augen und packte ihre Hüfte, um ihren Hintern an meine eigene Hüfte zu ziehen und mich über sie zu beugen. Wohin denn so eilig? Schnurrte ich neben ihrem Ohr und leckte kurz über dieses.

Ich kniff die Augen zusammen als ich seinen Atem spürte und seine Stimme an meinem Ohr hörte. Es war wie eine Schlinge die sich immer enger um meinen Hals zog und mir die Kraft zum atmen nahm. Ich mag das nicht sagte ich leise und meine Stimme gab der Belastung meines Körpers nach und brach während meinen Worten. Gefühlt brachte ich keinen Satz mehr heraus.

Brich nur Kleine. Ich lachte angetan und diese Situation gerade erregte mich wirklich, was sich allmählich auch bemerkbar machte. Ich drückte sie fester an meine Hüfte. Guck nur was du mit mir machst. Schnurrte ich scheinheilig an ihr Ohr.