Angezogen ging ich zu ihr, ließ sie von den Schatten gefesselt und warf sie über meine Schulter. Na dann auf. Meinte ich amüsiert und verließ mein Haus.

--> Tenebris, Eingangshalle

Ich knurrte als er mich über seine Schulter warf, würde ich mich bewegen können ich würde ihn erwürgen.

--> Eingangshalle

In meinem Haus angekommen, setzte ich sie auf dem Boden ab. Lang her. Meinte ich sarkastisch und gab ihr einen sanften schubser Richtung Schlafzimmer.

Ich will noch kurz ins Bad geh vor meinte ich leicht schmunzelnd verschwand aber auch schon in der Tür zum Bad. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte Engelchen und Teufelchen auf dem schrank vor mir ab. Ich musste in die Hocke gehen um mit ihnen auf einer Höhe zu sein. Ihr wollt mich nerven? gut aber nicht jetzt. Wer seid ihr überhaupt und warum taucht ihr auf? fragte ich flüsternd mit ernsten Ton. "Wir sind mehr als nur Nebenwirkungen, wir sind absofort ein Team" meinte Engelchen lächelnd. "Wir sind bei du, dein Menschliches Ich und dein Dämon" erklärte nun Teufelchen als wäre es selbst verständlich. Warte wenn du ich bist warum siehst du dann aus wie Kurai? fragte ich ernst. Hat das Teufelchen sich vielleicht an der Schulter geirrt? "Weil ich will das die Leute mich fürchten und nicht auslachen" meinte Teufelchen gehässig. Jetzt reichts, ich packte beide und sperrte sie in den Schrank, von drinnen konnte ich sie rufen hören aber scheinbar schien sie das wirklich zu beschäftigen.

Ich zuckte mit den Schultern und legte mich auf mein Bett, nachdem ich meinen Mantel ausgezogen und diesen über einen Stuhl gehängt hatte. Nun wartete ich ab, das Mina wieder aus dem Bad kam.

Jetzt war erst mal ruhe wenn die Quälgeister weg waren. Ich sah in den Spiegel, ich erkannte mich kaum wieder. Das war doch unmöglich noch ich. Ich seufzte leise, das mit Dämonen war wirklich keine gute idee. Ich ging aus dem Bad und stellte mich neben das Bett. Ich war schon nervös, was passieren würde erwartete aber wirklich das es mir nicht gefallen würde.

Was, machst du jetzt doch einen Rückzieher? Skeptisch betrachtete ich sie, als sie neben dem Bett stehen blieb. Keine Sorge, diesmal bin ich sanfter.Schnurrte ich leicht grinsend.

Hatte ich nicht vor. So einen leichten Sieg über mich ergehen zu lassen ist doch nichts . Ich schob den Mantel von meinen Körper. Ich hatte seid heute morgen nur diesen Mantel an und nichts darunter. Ich setzte mich auf das Bett um mich dann neben ihn zu legen. Mein Herz schlug aus Nervosität bis zum Hals. Meine Haare waren wirklich überall. Warum waren sie so lang geworden?

Sehr gut~. Gierig wanderte mein Blick über ihren Körper. Sie hat sich eindeutig zum Besseren verändert. Ich drückte mich hoch um mich über sie zu hocken und küsste mich dann ihren Hals nach oben, meine Hände ließ ich leicht über ihre Seiten streifen. Dann versuchen wirs halt sanft, aber sie wird definitiv noch stöhnend unter mir landen.

Ich versteift mich unter seinen Berührungen schlagartig ob ich nun wollte oder nicht. Die Erinnerungen kamen wieder hoch. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich mit ruhigen und kontrollierten Atem wieder zu entspannen.

Schon wieder versteifte sie und das obwohl ich wirklich extrem sanft war, besonders für meine Verhältnisse. Ich richtete mich auf und hockte mich vor sie. Lust mich anzufassen? vielleicht hilfts dir, wenn du selbst was machst. Raunte ich ihr zu. Im Gegensatz zu ihr trug ich meine Sachen ja noch, also würde ich erstmal sie das Tempo angeben lassen. Und das alles nur für den Sieg.

Ich blinzelte ein paar mal verwirrt und setzte mich dann selber auf. Das Trauma saß zu tief wenn es darum ging das ich angefasst wurde aber umgekehrt? Ich rutschte näher an azazel und streckte eine Hand aus. Diese legte ich auf seine Wange und fuhr mit den Fingerspitzen abwärts über seinen Hals.

Ich blieb stumm vor ihr hocken und beobachtete nur ihre Bewegungen, bewegte mich jedoch selbst nicht viel. Dann gehe ich eben so an die Sache heran, auch gut.

Ich fuhr über der Kleidung über seine brust nach unten um dann sein Oberteil nach oben zu ziehen. Dabei ließ ich meine Hände über seine Haut gleiten.

Eigentlich fühlten sich ihre Berührungen durchaus gut an, weshalb ich leicht zu grinsen begann, als ihre Hände über meine Haut wanderten.