Laut stöhnte ich auf, als er sich ein Mal ganz in mir versenkte und sich sofort zurück zog. Die paar Sekunden, die er mich komplett ausgefüllt hatte, waren wundervoll gewesen. Ich kniff die Augen zu, konnte nicht mehr. Nun hatte er mich. "Ich schwöre dir meine Treue, Meister", brachte ich mit schwächer und zittriger Stimme hervor.

Ich erwiderte seinen Kuss ebenso Verlangend und stöhnte laut in den Kuss, als er endlich in mich eindrang. Es war mir egal, welchen Fehler ich begangen hatte.

Ich warf meinen Kopf zurück, damit er mehr Angriffsfläche und stöhnte hingebungsvoll. Mein Stöhnen wurde immer lauter, nach kurzer Zeit kam ich schließlich.

Ich seufzte nur, als er sich schließlich in mir ergoss und sackte zurück. Ich war fertig. Zu fertig für alles. Selbst, als ich realisierte, was ich gerade getan hatte, ich war zu fertog, um mich darüber aufzuregen. Meine Augen wurden groß, als ich an meinen Treueschwur dachte. Shit!

Ich erzitterte, als er durch den Stoff an meiner Brust saugte, ein angenehmer Schauer jagte über meinen Rücken. Als er mich durch meinen Slip streichelte, keuchte ich lauter und warf den Kopf leicht zur Seite. Binnen Sekunden war ich schon ganz feicht vor Erregung. Meine Hände glittdn tiefer, bis zu seinem Hosenbund.

Ich fühlte, wie er meinen Slip zur Seite schob und mich richtig streichelte und massierte. "Aaaaah", kam es leise von mir. Ich wollte ihn immer mehr, mein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Meine Hände glitten langsam in seine Hose. Willig spreizte ich meine Beine und schob mich seinen Händen firdernd entgegen.

Der Ort wat mir mittlerweile egal, ich hatte alles um mich herum vergessen. Zudem hatte er mich bereits auf offener Straße gevögelt, von demher würde ich null Hemmungen haben. Ich stöhnte erneut leise auf, als er mit einem Fingwr in mich eindrang. Dabei ließ ich meine Hand in seine Hose rutschen und umfasste seine Männlichkeit.