Er beugte sich vor und leckte mir über die Lippen. Als er aufzählte, was er wollte, wurde mein Blick noch verzweifelter. Vor allem, als er seine Spitze gegen meine Weiblichkeit drückte, aber nicht endlich eindrang. Mein Atem ging schwer und ich wollte ihm momentan nur noch in mir spüren. Das ist Folter... "Was hast du dann davon, wenn ich dir das verspreche? Du wirst mich dich töten, sobald ich dir zu langweilig bin", brachte ich hervor. Etwas in mir sträubte sich dagegen.

Als er seine Spitze nun gegen mich rieb, zog sich mein Unterleib in freudiger Erwartung zusammen. Mein Atem ging stoßweise. Als er fragte, ob ich ihn wollte, ganz tief in mir, konnte ich nicht anders, als zu nicken. "Okay, versprochen", brachte ich unter Wimmern hervor, "bitte nimm mich endlich so hart und tief wie möglich!"

Laut stöhnte ich auf, als er endlich mit einem kräftogen Stoß in mich eindrang. Es war wie eine Erlösung für mich, ihn endlich toef in mir zu spüren, dieses Gefühl, wie er mich gänzlich ausfüllte. Meine Finger krallten sich ins Laken und ich warf genießend den Kopf zurück.

Ich merkte, dass er das erste Mal tief in mir kurz verweilte, ehe er mit harten, kräftigen Stößen immer wieder tief in mich stieß. Genau so hatte ich es gebaucht. Ich krallte msine Hände in das Laken und stöhnte laut, lange würde ich wegen der vorherigen Tortur nicht durchalten. Ich spreizte meine Beine mehr und winkelte diese an, um ihn wirklich so tief wie möglich in mir zu spüren.

Ich wand mich unter ihm. Allein das hier machte er schon wieder zu einer süßen Qual. "Das ist Folter", stöhnte ich, mein Ton wurde flehender, "bitte lass mich endlich kommen!"

Er legte dann grinsend an Tempo und Kraft zu. Laut stöhnte ich, verdrehte meine Augen vor Ekstase, als er mich dann endlich kommen ließ. Ich kam sehr heftog, heftoger als jemals zuvor, er ließ mich Sterne sehen, während ich schrie: "Oh ja, Senshi, ja!"

Ich merkte, wie er kurz inne hielt. Meine Beine zuckten, während mein Höhepunkt kurz nachdem er ebenfalls gekommen war, verklang. Schwer atmend ließ ich mich zurück fallen, mein Herz klopfte heftig in meiner Brust.