"Wir sind hier in der Öffentlichkeit… ich will nicht, dass das alle mitbekommen und mich alle so sehen", brachte ich mit zitternder Stimme heraus. Aber so würde ich es nicht mehr lange aushalten. Mein Atem ging schwer und gleich... Gleich würde er mich wirklich in der Öffentlichkeit vögeln. Mir entging nicht, wie er seine Hose öffnete.

Ich versuchte mich erneut zu wehren, als er meine Beine anhob. "Ich will aber nicht Teil der… Aaaaaah", hatte ich angesetzt, doch als er in mich eindrang, vergaß ich einen Moment, dass wir uns in der Öffentlichkeit befanden und stöhnte sehr laut auf.

Ich schüttelte den Kopf auf seine Worte hin. Irgendwie muss ich mich dich wehren können…irgendwie! Jedoch begann er bald mit harten, kräftigen Stößen, was mich immer wieder laut Stöhnen ließ. Mehr Dämonen blieben stehen und sahen sich die Show an. Immer wieder versuchte ich aus Scham, mein Stöhnen zu unterbinden, aber es gelang mir nicht.

Er verlangte, dass ich schreien solle und verstärkte die Kraft seiner Stöße. Dabei wurde er so hart, dass ich nicht an mich halten konnte. Ein Schrei entrang sich meiner Kehle.

Ich hatte nicht wirklich schreien wollen, aber ich hatte es nicht mehr unterdrücken können. Dann erhöhte er das Tempo, blieb aber bei der gleichen Härte. Dabei traf er genau den einen Punkt, der mich schließlich meinem Höhepunkt so nahe brachte, dass ich kam. Dabei entrang sich wieder ein Schrei meiner Kehle.

Ich fühlte genau, wie er stöhnend in mir kam und dabei abspritzte. Erschöpft lehnte ich mich an dke Wand, mein Atem ging schwer. Es hatten ejnige dabei zugesehen, wje er es mit mir getrieben hatte. Und ich hab meine Gegenwehr wieder aufgegeben gehabt...und sogar geschrien...in aller Öffentlichkeit! Während mein Körper langsam zur Ruhe kam, wurde mein Gesicht rot vor Scham und ich wandte beschämt den Blick ab.

Sobald er mich frei gab, richtete kch so schnell wie möglich mekne Kleodung. Aif seine Frage antwortete ich nicht und sah beschämt zu Biden. Es war der schlimmste Tag meines Lebens.