Daraufhin stöhnte ich auf und wand mich leicht unter ihm. Als er über meine Weiblichkeit strich, spreizte ich stöhnend meine Beine.

Nun stöhnte ich noch lauter und bog mich ihm entgegen, während seine andere Hand meine Brust massierte. Wie schafft er es jedes Mal genau die Knöpfe zu drücken, die mich ihm sofort willig machen?

Daraufhin stöhnte ich lauter und wand mich wieder unter ihm. Ich warf meinen Kopf an die Seite und krallte meine Hände in das Laken.

Sein Tun ließ mich lauter stöhnen. Weshalb ich jetzt schon relativ kurz davor war, zu kommen, wusste ich nicht. Jedoch stöhnte ich noch ein bisschen lauter und war kurz vor dem ersten Höhepunkt, als er auch noch an meinem Hals saugte.

Auf einmal zog er sich zurück. Fast schon schmerzlich vermisste ich seine Finger in mir und ihn am meinem Hals und meiner Brust. Halb entsetzt sah ich ihn an. "Was soll das? Was willst du damit erreichen?", brachte ich schwer atmend hervor.

Entsetzt sah ich ihn an. "Aber warum?", brachte ich hervor. Doch dann drang er wieder mit seinen Fingern in mich ein und begann, meine Brüste wieder zu liebkosen, stöhnte ich automatisch laut auf.

Laut stöhnte ich auf. Er stieß sehr hart in mich, was mich meinem Höhepunkt schnell näher trieb. Schon bald war es fast wieder soweit. Ein dünner Schweißfilm bedeckte meine Haut.

Er zog sich wieder aus mir zurück, ehe ich hatte kommen können. Jedoch drückte er meine eine weoter auseinander und begann sich zu entkleiden. Mach schon, ich muss dich spüren! Jedoch wuchs auch damit die Angst, dass er doese Folter noch mehr auf die Spitze trieb. "Was willst du dafür, dass du mich endlich kommen lässt?", verlangte ich verzweifelt zu wissen.