Seine Hände wanderten nach unten, kurzerhand befreite er mich noch von dem Rest meiner Kleidung. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche ans Bett gefesselt da. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals. Was ist bloß los mit mir? Einerseits bin ich absolut angewidert, andererseits finde ich doch irgendwie gefallen daran... Ich kniff erneut meine Augen zu und presste die Lippen zusammen.

Kurz darauf war auch meine Unterwäsche weg, sodass ich nun nackt unter ihm lang. Mein Kopf lief hochrot an, so hatte mich noch niemand außer mir selbst gesehen. Erneut zerrte ich an den Fesseln.
Er saugte meine Brustwarzen in den Mund, gleichzeitig kratzte er über meine Seiten. Die Kombination aus Schmerz und Lust machte mich verrückt. Es war, als sei mir mein eigener Körper auf einmal fremd geworden. Ich darf nicht... "Haaah", stöhnte ich auf, presste aber wieder meine Lippen fest zusammen. Ich will das nicht! Dabei Wand ich mich unter ihm.

Er grinste, sein Ton war spottend, ehe er weiter machte. "Mmmmh, nein… ich will das nicht…" , brachte ich schwer atmend hervor. Mein Atem ging schwer und ich presste wieder die Lippen zusammen, um nicht erneut zu Stöhnen.

"Mh, nein, tut es nicht", brachte ich hervor. Ich spürte, wie er seine Hand hinab gleiten ließ und meine intimste Zone erreichte. Dabei warf ich meinen Kopf auf die andere Seite und wimmerte.

Er strich mit einem Finger über meine Weiblichkeit, was mich immer wieder wimmern ließ. Dann drang er mit diesem Finger in mich ein und biss dabei in meine Schulter. Mmmmh aaaaaah", kam erneut ein Stöhnen von mir. Ich Wand mich unter ihm und kniff die Augen zu. Warum gefällt mir das so?

Als noch ein zweiter und Dritter Finger dazu kam, konnte ich nicht mehr an mich halten. "Oh jaaaaa", stöhnte ich auf und krallte meine Hände in seinen Rücken, während er an meinem Hals saugte.

Er lachte dunkel auf, ehe er seine Finger aus mir zurück zog. Aus irgendeinem Grund war ich fast schon enttäuscht. Jedoch machte er mich los, um meine Beine anzuheben. Kurz darauf drang er mit einem Stoß tief in mich ein. Schmerz durchzuckte meinen Körper, ich kniff die Augen zu. "Aaaah" , kam es von mir. Dennoch fühlte es sich unbeschreiblich gut an, da er mich komplett ausfüllte.