Er fackelte nicht lange und stieß bald schon hart zu. Ein Teil von mir wünschte sich, dass das alles nur ein schlechter Traum sei. Andererseits war es jedoch ganz anders. Er wandte sich wieder meinen Brüsten zu wandte. Nun wimmerte ich wieder.

Er verlangsamte das Tempo, stieß aber noch härter zu. Ich jammerte, stöhnte und biss mir die Lippe blutig, schrie aber nicht.

Nach einer Weile traf er genau den einen Punkt, wodurch ich schließlich kam und laut stöhnte. Ich warf meinen Kopf zurück und kniff die Augen zu.

Mein Atem ging schwer und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Ein Schweißfilm brachte meine Haut zum glänzen. Es ist vorbei...

"F-für heute?", kam es entsetzt von mir, "Wie lange soll ich denn hier bleiben? Ich muss nach Hause! Und was soll ich jetzt anziehen?"

Er drückte seinen Unterleib gegen meinen und ließ seine Finger über meine Brüste gleiten. Ich kniff die Augen noch mehr zu und ließ mein Kopf nach hinten fallen, sodass er gegen die Wand gelehnt war. "Bitte", wimmerte ich.

Er ignorierte mein Flehen und fuhr mit seiner Hand zwischen meine Beine, wo er dann mit gleich zwei Fingern in mich eindrang. Dabei saugte er an meinem Hals. Ich stöhnte unterdrückt auf, jedoch hatte ich Hemmungen, da wir uns an der Öffentlichkeit befanden. "Ich hab meine Lektion gelernt, bitte! Lass das!"

Tränen liefen mir über die Wangen, gerade kam es einem Alptraum gleich. Es gab einige, die stehen blieben und dabei zusahen. Er nahm einen dritten Finger hinzu und stieß immer wieder zu, während ich immer wieder ein unterdrücktes Stöhnen von mir gab. "Bitte", brachte ich hervor. Entgegen meiner Gedanken spreizte ich die Beine ein wenig mehr. Warum mache ich das? Gleichzeitig schämte ich mich dafür, dass jeder uns sehen konnte. Und das würde ich niemals vergessen. Diese Blicke und diese Scham...