Ich bog ab als er mich leicht auf die Seite schubste. Ich sah sturr gerade aus und senkte dieses mal nicht den Kopf. 22 meinte ich mit einem Schulter zucken und ging weiter.

Ah. Erwiderte ich nur knapp und zeigte auf die Bar, als sie in Sicht kam. Da vorn. Meinte ich trocken.

--> Satanis Bar.

Da ich darauf verzichten konnte das ein Dämon die Arbeit meines Stiefvaters bewunderte wechselte ich das Thema. Wie alt bist du? Fragte ich monoton und folgte ihm in die bar.

--> bar.

Wie Dämonen nunmal waren, warfen sie meinem kleinen Hündchen sofort gierige Blicke zu. Ich zog sie unbekümmert weiter hinter mir her und überlegte, wie ich es noch weiter treiben konnte. Treiben ist das Stichwort. Ein perverses Grinsen legte sich auf meine Lippen.

Wie sie sich bemüht. Kurz lachte ich dunkel auf, ehe ich ihre Haare packte, nach oben zog und mit dem Rücken an eine Hauswand drückte. Mit meinem Körper hielt ich sie dort gefangen. Machts dir keinen Spaß? Raunte ich unschuldig und leckte über ihren Hals.

Zu schade, ich hab gerade großen Spaß. Raunte ich ihr zu und biss leicht in ihren Hals während meine Hände an ihren Seiten abwärts wanderten.

Doch werde ich. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein,
mir gegenüber nicht so frech zu sein. Knurrte ich und schon meine Hände unter den wenigen Stoff ihres Kleides.

Zitat von Aya im Beitrag Senshi x Aya

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Sobald er mich frei gab, richtete kch so schnell wie möglich mekne Kleodung. Aif seine Frage antwortete ich nicht und sah beschämt zu Biden. Es war der schlimmste Tag meines Lebens.

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Ich seufzte und war auf dem Weg zu einem Portal. Ich hatte geschafft mir neue Kleidung zu besorgen die Eng an meinem Körper lag. Meine Haare waren Ordentlich gekämmt und hingen glatt bis zu meiner Hüfte. Den Mantel hatte ich endgültig abgelegt, ich musste mich nicht mehr verstecken. Auch Teufelchen und Engelchen waren wieder wach und saßen auf meiner Schulter. Doch lies mein ernster Gesichtsausdruck sie schweigen. Durch einen Blick in den Spiegel wusste ich das auch die Risse im Gesicht weiter gezogen waren. Sie warren auf meiner Haut nicht zu spüren aber immer mehr zu sehen. Vor dem Portal blieb ich stehen und sah es entschlossen an.

Ich hatte mich durch die Gegend fragen müssen, ehe man mir gesagt hatte, das sie zu einem Portal in der Nähe gegangen war, wo sie glücklicherweise noch stand. Mina,
willst du etwa schon wieder abhauen? Fragte ich kühl, als ich bei ihr angekommen war.

Ich drehte mich mit Monotonen Blick zu Azazel. Nein habe ich nicht vor ich will nur etwas erledigen sagte ich ruhig und hob meine Hand um eine strähne aus seinem Gesicht zu streichen.