Und danach wenn ich deine Herrin das hier gegeben habe? dann kann ich gehen? fragte ich ernst und zog meine Kapuze wieder in einer Geste nach unten. Ich wollte nicht auffallen, wollte nicht angesehen werden.

Das entscheidet sie, also versuch dich lieber gut mit ihr zu stellen, das steigert deine Chancen. Ein boshaftes Grinsen stahl sich auf meine Lippen. Ob das wirklich ihre Chancen steigerte war bei der Herrin wohl doch ungewiss.

Muss ich dann nochmal etwas stehlen oder habe ich meine Ruhe? fragte ich ihn wieder direkt. Ich wollte mich nicht mit dem Teufel anlegen.

Das alles entscheidet der Teufel. Erwiderte ich nun etwas genervter, von ihrer ganzen Fragerei.

Was wirklich? Meinte ich sofort begeistert und grinste breit.

Ich ging weiter neben ihm her und seufzte leise. Ich sah wirklich keine Zukunft in der Sache das konnte nur schief gehen.

Wir waren schon fast am Schloss angekommen, wo ich klopfte und Sebastian uns hineinließ, jedoch darauf hin wies, das die Herrin ''beschäftigt'' sei. Soll ich dir die Gegend zeigen? Meinte ich daraufhin kühl. Ihre ANtwort wäre mir eh egal.

Weiterhin zufrieden grinsend nickte ich kurz. Ja. Erwiderte ich knapp

Ich rückte etwas von ihm ab und blieb vor der Tür stehen. Nein ich würde gerne warten. Sagte ich leise und versuchte ihn nicht anzusehen.

Ist mir zu langweilig. Meinte ich gelangweilt und zog sie wieder mit mir in die STadt.

Kurz überlegte ich. Nein, eigentlich nicht. Meinte ich dann lächelnd.

Ich sah ihn böse an und stolperte hinter ihm her. Was sollte das jetzt? Warum fragte er erst und jetzt zog er mich mit sich?