Ich seufzte erleichtert und ging neben ihm her zurück zum schloss. Ich konnte nur das beste hoffen. Das sie gute Laune hatte und mir nicht sofort an den Hals wollte.

Relativ schnell kamen wir wieder zum Schloss zurück, jedoch hatte ich sie den ganzen weg über nicht losgelassen.

Ich hasste es so von ihm durch die Gegen gezerrt zu werden aber hätte er mich losgelassen wäre ich vor Angst erstarrt und hätte keinen Schritt mehr gemacht. Das schloss war schon wieder sehr nahe und ein Kloß bildete sich in meinem Hals.

Sebastian ließ und eintreten und die Herrin schien auch so eben fertig geworden zu sein.

--> Tenebris, Eingangshalle.

Mein Magen drehte sich vor Übelkeit als ich dann auch noch durch das Eingangstor gezogen wurde, nach außen konnte man mir nur nichts anmerken.

--> Eingangshalle

Bisher war ich nie hier gewesen, aber ich zeigte trotzdem keinerlei Unsicherheit. Mit verschränkten Armen lehnte ich schließlich an einer Hauswand, als ich beobachtete, wie eine Frau durch die Straßen ging und alle sich vor ihr verneigten. Die hat dann also das Sagen... Interessant! Ich grinste leicht. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen...

Im ersten Moment war ich schon ein wenig erstaunt, als sie auf einmal hinter mir erschien. Ihre Arme hatte sie um mein Hals gelegt. "Ja,
die Menschlein oben sind alle so öde", kam es mit dunkler Stimme von mir. Ich grinste breit. Interessante Herangehensweise...

Mein Grinsen wurde daraufhin breiter. Sie ließ ihre Hand über meine Brust fahren und knurrte. "Du bist wohl nicht einfach so hier. Was darfs denn sein?", fragte ich mit anzüglichem Grinsen.

Sie trat vor mich, legte ihre Hände an meine Brust. Ihr Grinsen war anzüglich, ihr Blick sagte deutlich, was sie wollte. "So ist das also. Aber wenn ich nicht will?", meinte ich grinsend.

Mein Grinsen wurde breiter. "Ich sündige nur allzu gern", erwiderte ich und meine Hand fuhr zu ihrem Hintern. Breit grinste ich sie an.