Dann ging ich sofort darauf ein und erwiderte ihren Kuss genauso gierig. Meine Hände strichen über ihre Seiten.

Ich ließ mich von ihr in die Seitengasse drängeln, versuchte dann, aber selbst die Oberhand zu gewinnen und zu dominieren. Ich versuchte, sie mit meinem Körper an die Wand zu drücken und meine Hände schlichen unter ihr Oberteil.

Sie riss mich zu Boden und ich knurrte laut, weil sie mich dominierte. Man hat die eine Kraft! Kurz darauf ließ sie sich auf meiner Hüfte nieder und rutschte auf meinem Schritt herum. Das ging nicht spurlos an mir vorbei. Ich stöhnte leicht auf. "Du Biest", kam es von mir, ich versuchte, uns herumzuwirbeln, sodass sie unter mir war.

Ich spürte, wie die Bisswunde blutete, was ich ignorierte. Eine Kombination aus Schmerz und Lust gefiel mir sehr gut, das liebte ich. Nur hasste ich es, wenn jemand mich dominierte. Sie verstärkte den Druck. Das animierte mich, auch was zu tun, meine Hände schlichen unter ihr Oberteil.

(wechseln?)

Draußen angekommen ließ ich sie los. Komm freiwillig mit und ich lass dich in Ruhe. Kurz überlegte ich. Lust was trinken zu gehen? Fragte ich trocken.

Ich knirschte mit den Zähnen hin und her. Ich konnte mir wirklich schöneres Vorstellen als mit einem ... Korrektur mit meinem Vergewaltiger etwas trinken zu gehen. Aber ich konnte nicht fliegen und ich kannte hier auch keinen. Du zahlst brummt ich mies gelaunt wegen dem Tag und ging an ihm Vor. Mit Absicht breitete ich einen flügel aus um ihn diesen über die Haare zu ziehen. Upps keine Kontrolle sagte ich unschuldig und ging weiter.

Ich schüttelte kurz den Kopf. Klar du Unschuldsengel, obwohl, deine Unschuld hast du ja spätestens jetzt nicht mehr. Erwiderte ich provokant, lief ihr jedoch nach.

Ich schloss kurz meine Augen und schüttelte den Kopf. 8 Jahre zu spät dran für solche sprüche nuschelte ich und ging schneller. Jetzt war ich ein Dämon und kam immer noch nicht drüber hinweg? Warum schmerzte die erinnerung noch immer?

Acht Jahre, wie alt bist du denn? Fragte ich nun doch etwas neugieriger und gab ihr einen sanften Schubs, damit sie nicht in die falsche Richtung lief, als wir abbiegen mussten.