Mein Herzschlag beschleunigte sich durch seine Nähe noch mehr und ich hatte das Gefühl, nicht mehr genug Luft zu bekommen, weshalb ich durch leocht geöffnete Lippen flach und schnell atmete.
Irgendwie machte es mich schon an, aber das letzte Mal, als er mich in der Öffentlichkeit genommen hatte, war mir das schon ein wenig peinlich gewesen. Er wird doch nicht...! Ich schluckte leicht, ehe ich angespannt fragte: "Heißt das, dass du mich hier und jetzt...", ich stockte kurz, "nehmen willst, Meister?" Dass er es nur deswegen wollte, leuchtete mir erst jetzt ein.

Meine Augen wurden groß. Als er meinen Hals entlang küsste, begann ich zu keuchen. "M-meister, muss...", brachte ich hervor. Jedich brachte ich kein weiteres Wort heraus.

Er setzte mich auf seinen Schoß und prompt musste ich an die letzte Reitstunde denken. Schon bald war die Umgebung vergessen. Von den Streicheleinheiten und den Küssen angetan, rutschte ich leicht auf seinem Schoß herum und keuchte.

"Mmmmh", entfuhr es mir, als er an meinem Hals saugte und meine Brüste durch den Stoff massierte. Warum hat er mich damit immer in der Hand? Vielleicht, weil es sich si gut anfühlt, von ihm begehrt und genommen zu werden? Ich machte ein Hohlkreuz und reckte ihm meine Brüste mehr entgegen, rutschte stärker auf seinem Schoß herum. Meine Hände glitten über seine Brust.

Er drückte mich an sich und ich schloss die Augen. Innerhalb weniger Tage hatte er mich komplett verdorben. Eigsntlich sollte mir das Angst machen, doch ein Teil von mir wollte nicht mal mehr hier weg. Ich war in einem Zwiespalt.

Ich nickte und zig mich fix an, als er mich am Biden abgestellt hatte, war dann bald bereit zum Gehen. Was genau es war, konnte ich natürlich nicht ahnen.

Brav ließ ich mich mitziehen.

=> Tenebris, Eingangshalle