Ich stolperte förmlich hinterher. Zudem tat es weh, wenn er so heftig zog, ein leises, schmerzvolles Ächzen kam über meine Lippen. Er schloss leider die Tür ab. Verdammt...

"Also erwartest du, dass ich einfach alles mit mir machen lasse. Kannst du vergessen", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Er machte mir große Angst.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Als er dann auf meine Hand trat, schrie ich kurz auf vor Schmerz, Tränen liefen mir über die Wangen. "H-hör auf! Fühlst du dich dafür jetzt besser? Andere Foltern ist nicht toll", wimmerte ich.

Ich zog meine Hand zu mir und drückte diese an meine Brust. Der Schmerz klang zu einem dumpfen Pochen ab. "Hab ich auch nicht. Warum sollte es Spaß machen, anderen weh zu tun. Ich würde niemals so etwas tun!", gab ich heftig zurück.

"Das wird sich nicht noch zeigen. Das weiß ich" , gab ich zurück. Jedoch war deutlich, dass sein diabolisches Grinsen mich verunsicherte.

Er packte mich nach seiner Aussage grob am Kinn. "So leicht brichst du mich nicht", presste ich hervor. Aber ich wusste genau, dass er recht hatte.

"Wie soll ich diese Demütigung vergessen? Noch hast du mich nicht gebrochen", gab ich zurück.

Leicht schluckte ich. "J-ja, warum?", kam es ängstlich von mir. Was hat der jetzt schon wieder vor?