Als er das sagte, verstummte ich für einen Moment und sah erschrocken aus. Er sah mir ins Gesicht. Ich hatte Tränen in den Augen und es war Angst in diesen zu lesen. "Entschuldige, dass ich das alles hier weitaus weniger geil finde wie du!", brachte ich heraus.

"Hätte mich auch gewundert, wenn ein Dämon Mitleid hätte", gab ich schnippisch zurück. Als er kurzerhand mein Oberteil zeriss, fuhr ich ihn an: "Spinnst du? Soll ich später etwa nackt rum laufen?" Kalte Luft streifte meine Haut, mein Oberkörper war nur noch mit Unterwäsche bedeckt. Ich versteifte mich.

Als ich registrierte, wie er meinen Körper betrachtete, schluckte ich schwer. Das jagte mir einen eiskalten Schauer über den Rücken. Auf seine Aussage schwieg ich das erste Mal, zu groß war die Angst. Durch meine Panik jedoch begann ich zu hyperventillieren.

Seinen Kuss erwiderte ich nicht, aber mejr aus Trotz, statt aus Ekel.oder Furcht. Als seine Hände über meinen Körper wanderten, erschauderte ich kurz. Macj, dass er aufhört!

"Was, aber…", kam es von mir, ich brach ab, als ich das Outfit sah, dass er mir zum Anziehen gab. Mein Gesicht verzog sich. "Das ist ja fast nichts! Ich bin doch nicht deine Sklavin!"

Leicht entsetzt sah ich ihn an und zog es mir schnell an. Das Ding war pervers freizügig und sehr knapp. Als er meinte, dass das mit dem Sklave keine schlechte Idee war, sah ich ihn entsetzt an und wich zurück. "Was? Nein, nein,
nein, nein. Das lasse ich nicht mit mir machen!"

"Das lasse ich nicht mit mir machen! Du wirst mir meine Würde nicht auch noch nehmen!", pfefferte ich zurück. Dann versuchte ich, da er gerade mit dem Rücken zu mir stand, aufzuspringen und aus dem Haus zu rennen. Angst und Panik beschleunigte meine Schritte.