Ich strampelte und versuchte mich zu wehren. "Ich brauch kein Halsband, ich bin weder Tier noch Sklave!", schrie ich wütend, "Lass mich los! Ich will nach Hause!" Letzteres war nur noch Gejammer.

Meine Augen weiteten sich, als er mit dem Halsband kam, nachdem er mich auf das Bett geworfen hatte. "Nein. Nein, nein nein nein!", brachte ich panisch hervor und wich zurück.

Er drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich, so konnte ich nicht fliehen. Als er mir das Halsband angelegt hatte, wanderten meine Hände sofort dorthin, ich versuchte, das Ding vergebens wieder loszuwerden. "Mach das weg!", forderte ich und versuchte immer wieder, das Teil loszuwerden.

Tränen liefen mir über die Wangen. "Schön, reicht das jetzt?", gab ich zurück und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Er setzte sich neben mich und zog mich an der Kette zu sich, dann zwang er mich, ihn anzusehen. "Tu doch nicht so mitleidig!", keifte ich ihn an.

Er lachte dunkel. Nach seiner Aussage strich er mir über die Wangen. Ich riss an der Kette. "Ich bin nicht dein Sklave! Dazu müsste ich dein Eigentum sein, aber das bin ich nicht!", widersprach ich heftig.

Ich wusste, dass die Situation sehr schlecht für mich war und alles nach dem kompletten Gegenteil aussah. Ich schluckte schwer. "Ich bin nicht dein Sklave!", gab ich fest zurück.

Er drückte mich auf den Rücken und auf das Bett zurück. Ich versuchte, ihn von mir zu schieben. "Hör auf, bitte!"