Senshi:

Sonst würde ich es wohl kaum sagen oder? Ich ließ meine Finger durch ihre Haare gleiten und strich über ihre Hörner, als würde ich sie erkunden.

Senshi:

Ach, was hast du denn erwartet? Fragte ich amüsiert und ließ wieder von ihren Hörnern ab um ihr in die AUgen zu sehen.

Senshi:

Kannst mich immer noch nicht ausstehen? Brachte ich kalt lachend hervor.

Aya:
"Um ehrlich zu sein... kann ich dich schon leiden... aber... es gibt immer einen kleinen, zweifelnden Teil, der alles in Frage stellt, was ich glaube zu wissen", gestand ich dann. Deshalb hatte ich meine Eignung zum Dämon bezweifelt. Ich war zu naiv, zu unsicher. Zu menschlich vom Verhalten her.

Senshi:

Lachend ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen. Wissen ist relativ. Alles kann sich als falsch bewahrheiten. Das ist das Leben. Versuch einfach an das zu Glauben was du weißt. Du wirst schon noch dämonischer. Grinste ich.

(so ich leg mich dann mal hin, Nacht ^^)

Aya:
Langsam verstand ich, warum ich ihn doch ziemlich mochte. Ich lächelte und sah ihn an. "Okay. Ich versuchs. Wohet wusstest du eigentlich, dass ich diese Qualen überstehen und mich als Dämon eignen würde?", fragte ich dann. Das war die letzre Frage, die ich los werden musste.

(Shit, ich hab OP vergessen O.o dir gute Nacht und schlaf gut :D)

Senshi:

Dämonen haben stark ausgeprägte Instinkte. Die Engel sehen uns wie Tiere, da wir aus Gelüsten, Verlangen und Instinkten heraus handeln. Aber diese sind oft viel verlässlicher als alles andere. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich wusste das du es überstehst, sonst hätte ich die Herrin nicht darum gebeten. Ich zog sie zu mir an meine Brust und legte einen Arm um sie. Hast dich erstaunlich wacker der Herrin gegenüber gehalten.

Senshi:

Sie will Angst einflößen, von anderen gefürchtet werden. Und ja, sie weiß zu verführen, mit Worten ebenso gut wie mit Taten. In all ihren Lebensjahren, hat sie gelernt wie man andere beeinflusst und manipuliert, das macht sie so gefährlich. Aber nun gehörst du zu den Dämonen und stehst unter ihrem Schutz. Solang du ihr treu bist und dich ihr nicht widersetzt, hast du ein sicheres und angenehmes Leben hier. Erklärte ich ihr und strich durch ihre Haare. Sie musste noch viel lernen.

Senshi:

Es gibt nur eine Welt, die wir nicht betreten dürfen und das ist der Himmel. Gehen wir dennoch dorthin und werden entdeckt, hält die Engel kein Gesetz zurück, uns zu töten und unseren Leichnam an die Herrin zu schicken. Erklärte ich trocken. So war es und nur wenige, von der Herrin abgesehen, gingen auch tatsächlich in den Himmel. Verderben ist eine Kraft die wir Dämonen besitzen. Du wirst es nicht gesehen haben, aber die Herrin nutzt sie auch bei der Wandlung. Verderben bringen heißt Dunkelheit verbreiten, schlechte Gefühle, Gedanken und Gelüste.

Aya:
Aufmerksam hörte ich zu und nickte. Gerade war ich nahezu brav. Leicht gähnte ich. Die Verwandlung hatte mich ausgelaugt, besonders wegen der heftigen Schmerzen. Der Gedanke an diese ließ mich mich schütteln. "Okay, das... das klingt einleuchtend", meinte ich dann ehrlich, momentan fiel mir keine weitere Frage ein, mittlerweile war ich auch nicht mehr sauer.