Meine Augen wurden groß und ich schluckte schwer. "Hat es nicht schon gereicht, dass du mich... auf offener Straße..." Jedoch ließ ich mir das Kleid ausziehen, da ich wusste, dass er mir das sonst einfach vom Leib reißen würde.

Das merkte ich nun auch immer mehr. In der kurzen Zeit, in der ich hier war, war er mir bisher drei Mal an die Wäsche gegangen, mit dem jetzt gezählt. Als er begann, vom Kinn abwärts meinen Oberkörper zu streicheln, beschleunigte sich mein Atem sofort und mein Herz begann zu rasen. Ich unternahm gar nicht erst einen Versuch, mich zu wehren, da es keinen Sinn hatte.

Zitat von Senshi im Beitrag Senshi x Aya

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Ich zog mich aus ihr zurück und leckte mir kurz über die Lippen. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und musterte sie eine Weile. Einerseits, ist sie unfassbar nervtötend und trotzdem will ich sie nicht ganz loswerden.

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Mir entging, wie er boshaft grinste. Viel mehr war ich verzweifelt über meine eigene Dummheit. Jedoch begann ich, mich Langsam wieder anzuziehen. Jetzt kann er alles von mir verlangen...

Erschrocken zuckte ich zusammen und hielt inne. Das hatte ich erwartet... An mein Versprechen gebunden hörte ich damit auf und schluckte schwer.

Es dauerte ziemlich lange, bis ich einschlafen konnte. Die ganze Zeit kreisten meine Gedanken und ich konnte mich nicht entspannen. Erst spät schlief ich ein.

Dadurch, dass ich erst später eingeschlafen war, mein Schlaf war ziemlich unruhig, wurde mein Schlaf in den nächsten Tag länger. Die Angst vor der darauf folgenden Zeit machte mich fertig.

Noch hätte ich nicht bemerkt, dass er wach war. Daher verschlief ich, wie er sich anzog.