Das ist mir leider egal wie du es findest aber ..sagte ich lachend und schlug ihr leicht auf ihren Oberschenkel damit sie weiterhin still halten würde. Du wirst es toll finden wenn du es siehst sagte ich überzeugt und ging weiter.

Meine schlechte Laune war nun unschwer zu erkennen. Er schlug mir leicht ajf den Oberschenkel, wkhl damit ich still hielt. "Ach glaubst du? Vielleicht mag es mir dann gefallen, aber das ändert nichts daran, dass jch nun eine Gefangene bin." Erneut seufzte ich.

Du bist keine Gefangene du bist mein Gast ein Gast der nie wieder geht. sagte ich ernst und ging einfach weiter mit ihr auf meiner Schulter.

"Du verdrehst dir aber auch alles so, dass es dir passt, oder?", stellte ich mies gelaut fest, meine Laune war auf dem absoluten Tiefpunkt, "du verschleppst mich, zwingst mich, dein Gast zu sein und hältst mich dirt fest. Das ist, als wäre ich gefangen und kein Gast", widersprach ich weiterhin.

Ich zuckte mit der Schulter. Kannst du sehen wie du willst das ist mir egal. sagte ich amüsiert und ging weiter. Ich würde sie zu meiner Höhle bringen das war ein guter Anfang für uns beide. Die restlichen Anmerkungen verdrängte ich.

"Schön!", gab ich angepisst zurück und stöhnte genervt, dabei verdrehte ich die Augen. Dann schwieg ich, bisher war meiner Meinung nach alles gesagt, was gesagt werden musste. Toll, und das soll ich jetzt gut finden? Ich bezweifle, dass er mich für den Rest meines Lebens beschäftigen kann...

Endlich abgefunden? meinte ich amüsiert und ging weiter zu einem Portal das mich zu meiner Höhle bringen wurde. Ohne zu warten oder auf eine Antwort zu warten ging ich hindurch.

--> Drakes Schatzkammer.

Auf seine Frage hin schwieg ich aus Trotz, und verschränkte kurz daraif dke Arme. Good Bye Freiheit... Schließlich schritt er durch ein Portal, nun hatten wir wkhl das Ziel erreicht.

=> Drakes Schatzkammer

Na das kan ja toll werden. sagte ich und folgte den beiden durch das portal.

=> Drakes Schatzkammer

Völlig entspannt saß ich oben, Nähe der Spitze vom Berg, mitten in einem Flusslauf, auf einem Stein und spielte auf meinem Cello. Eine sanfte Brise wehte durch mein seidiges Haar und trug den Klang meines Instrumentes weiter davon. Ich atmete die frische Luft tief ein, auch wenn ich dies nicht nötig hatte, nur um ihren 'Geschmack' zu geniessen. Ein paar Bäune entfernt sang ein Vogel zu meinem Spiel und ich hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Meine Flügel hatte ich des Platzes wegen, in meinen Rücken zurückgezogen. Ein wundervoller Tag, an einem wundervollen Ort in wundervoller Stille. Mehr brauch es doch nicht~ Ich seufzte glücklich und beobachtete die Fische im Wasser. So ein einfaches Leben. Alles was sie kennen, ist dieser Fluss..und sie verlangen nicht einmal nach mehr..

Wackelig hielt ich mich in der Luft. Meine Eltern hatten recht... Leider hatte ich keine andere Wahl gehabt, als zu fliegen, jedoch hielt ich es nicht wirklich länger durch. Daher war es wirklich eine Erleichterung für mich, als diesen Berg sah. Ich wusste, dass dieser Ort ein besonderer Ort war.
Somit hielt ich direkt drauf zu und hoffte, eine einigermaßen sanfte Landung auf die Reihe zu bekommen. Sah aber absolut nicht danach aus. Als ich die Person dort sah, brüllte ich laut, um diesen zu warnen.
Ich preschte dicht über seinem Kopf hinweg, ehe ich auf den Boden der Ruine krachte. Alles tat mir weh, selbst, als ich wieder Menschengestalt angenommen hatte. Taumelnd stand ich auf und klopfte mir den Dreck von der Kleidung. "So ein Dreck", fluchte ich leise.

Unsäglich in mein Spiel auf dem Instrument vertieft, sah ich den Drachen nicht von weitem kommen und musizierte gelassen weiter. Erst als das große Schuppentier einen unglaublich unmelodischen Ton von sich gab, schreckte ich von meinem Instrument auf und schirmte mich von oben reflexartig mit einer Barriere ab.
Kurz darauf liess ich mein Cello durch ein kleines Portal nach Hause, sanft aufs Bett fallen und versiegelte selbiges sofort wieder, bevor ich mich aufrichtete und Richtung Ruine sah. Der Drache war unsanft aufgeprallt und hatte sich bereits in seine menschliche Gestalt verwandelt. Was treibt die denn hier her? Kann man nicht mal mehr hier den Frieden der Natur geniessen? Ich stand nun auf der Spitze der kleinen Felsformation im Fluss und betrachtete den Drachen. Ob sie sich verletzt hat?

Noch bemerkte ich nicht, dass ich beobachtet wurde und stützte mich an Steinen ab. Laut hustete ich, ehe ich kurz in den Himmel sah. Ich hätte mehr trainieren sollen damals. Aber dann muss ich mich echt anstrengen... Vorsichtig streckte ich mich, mir tat alles weh. Zudem brummte mein Schädel und mir war unglaublich schwindelig. Aber zum Glück war ich nicht anders groß verletzt.
Ich blinzelte und wusste nicht genau wo ich war. Daher drehte ich mich um mich selbst, wodurch ich erst dann ihn (Tetsuya) wirklich wahr nahm. Ich blieb ihm zugewandt stehen, war Immer noch sehr benommen. "Entschuldigung", erhob ich die Stimme und massierte meine Schläfen, "wo genau befinden wir uns hier?"

Ich stand wie angewurzelt, regungslos auf dem Felsen, bis sie das Wort erhob. Ich legte den Kopf ganz leicht in die Schräge, atmete kurz auf. Thalberg heisst dieser Ort. Haben sie sich verletzt? Mein Gesicht zeigte keine wirkliche Emotion, sondern eher eine sanfte geistige Abwesenheit.

Ich beobachtete, wie er seinen Kopf leicht schräg legte. Ah, Thalberg. Dann hab ich die Welt der Menschen tatsächlich erreicht... "Nein, niht wirklich. Mir tut nur alles weh, aber schlimm ist es nicht", meinte ich dann und versuchte ein Lächeln, das aber ein wenig misslang ,"und bei Ihnen? Tut mir leid wegen der Bruchlandung." Verlegen kratzte ich mich am Kopf.