Thalberg ist ein kleiner, dicht bewaldeter Berg. Dessen Spitze stellt eine Lichtung dar, auf dem sich die Ruine eines Tempels befindet. Ein Fluss fließt den Berg hinunter, viele Tiere leben in dem Wald. Es ist ein spiritueller Ort, an dem die Magie beinahe mit bloßen Handen greifbar scheint.

Meine Füße setzten auf dem weichen Gras der Lichtung auf. Schnell sah ich mich um, ob nicht dich jemand hier war, aber ich konnte niemanden erkennen. Daher fuhr ich mir durch die Haare und ließ mich auf einer Mauer der Ruine nieder, die die perfekte Höhe zum Sitzen hatte, meine weißen Flügel faltete ich zusammen. Womit fange ich jetzt an? Nachdenklich und aus Langeweile nahm ich einen losen Stein in die Hand, schloss die Augen und konzentrierte mich. Ich spürte, wie dieser zu Gold wurde.

Ich war anfänglich in eine andere Richtung unterwegs doch hatte mich ein Starker Geruch abgelenkt der mich in die Gegend geführt hatte. Ich nun mal auch nur ein Drache und der hatte eben eine Schwäche für Gold, vor allem wenn es scheinbar so viel war das ich es so weit entfernt noch riechen konnte.

Icj folgte drake in der hofnung etwas spanendes würde pasiren.oh man gold sagte ich generft und so das drake kein wort fon mir hörte amschlisend folgte ich drake weiter und stalke ihn

Auf einmal hörte ich ein Rascheln und hatte das Gefühl, dass jemand hier in der Nähe wae. Aber ich ignorierte das Gefühl und hatte bereits den zweiten Stein in der Hand, den ich langsam verwandelte. Das beruhigte mich manchmal, aber das Gefühl, dass jekand hier war, wollte nicht vergehen. Schnell ließ ich den ersten Stein aus Gold und den zweiten, erst halb verwandelten Stein hinter mich gleiten und sah mich wachsam um.

Ich trat näher auf die Frau zu als sie mich Scheinbar entdeckt hatte. Beschwichtigend hob ich die Hände und trat näher an sie heran. Ruhig Engelchen ich tu dir nichts meinte ich schmunzelnd und blieb vor ihr stehen.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Wenn er das eben gesehen hat, hab ich ein Problem... Trotz meiner Anspannung setzte ich ein freundliches Lächeln auf. "Lendariel bitte", meinte ich dann, " mit wem hab ich die Ehre?" Noch immer war ich sehr vorsichtig.

Ich verstekt mich und belauchte die beiden und hate ein ungutes gefühl

James und wenn du erlaubst bleibe ich bei Engelchen meinte ich lächelnd und kam einen Schritt näher an sie heran. Ich weis das du etwas versteckst vor mir, ich kann es riechen sagte ich amüsiert über ihre Vorsichtig. Wenn ich wollte wäre es bereits in meinem Besitz. Was meinen Namen Anging hatte ich gelogen.

"Na gut, okay. Freut mich, James", meinte ich dann. Als er meinte, er könne riechen, was ich versteckte, schluckte ich kurz. Dabei holte ich nur einen der beiden Steine hervor, der, den ich ganz verwandelt hatte und gab ihm diesen. Den anderen nicht. Wer nicht dumm ist und denn sieht kann gleich erkennen, was ich kann... ich muss aufpassen...

Ich griff nach dem Stein in ihrer Hand und überprüfte Gewicht und Qualität in meiner Hand. Woher hast du den? fragte ich nun Neugierig und steckte das Gold in meine Tasche. Ich hatte nie daran Gedacht ihn zurück zu geben.

"Gefunden", kam es sehr schnell.von mir. Ich verdrehte alles ein bisschen und sprach nur von dem Stein und nicht vin dem Gold, sodass ich nicht lügen musste. Den anderen hielt ich nach wie vir versteckt. Meine Hand zitterte leicht. Es war mir gleoch, ob er das Ding in die Tasche steckte oder nicht.

Ich ging näher an sie heran und lächelte sie an. Engelchen verbirgst du immer noch etwas vor mir? Obwohl wir nun fast schon Freunde sind? fragte ich amüsiert. Hier lag überall der Geruch von Gold daran konnte ich es nicht ausmachen aber daran das ihre Hände zitterten.

Er kam noch ein bisschen näher und lächelte. Fast schon Freunde? Das wäre schön, er ist so nett... Ich schluckte leicht.
Trotz meiner bereits langen Lebensspanne hatte ich das nich nicht so gut im Griff. Besonders in Momenten woe diesen. Ich lehnte mich zurück, hielt mich dabei an der Steinmauer der Ruine fest. Gold breitete sich dirt aus. Icj erschrak und nahm meine Hände schnell weg. Dann versjchte ich so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Der Geruch von Gold wurde Schlagartig stärker und ich sah zu ihrer Hand von der sich das Gold ausbreitete. Du machst es? fragte ich erstaunt und neugierig. Wenn sie das wirklich konnte hatte ich vor mir einen Wertvollen Schatz gefunden den ich in meine Schatzkammer sperren wollte.