Wir kamen ziemlich nahe des Lokals in der Oberwelt in London, in einer kleinen Gasse an. Tief atmete ich ein und lächelte. Die letzten Tage hatte ich mich wo anders rum getrieben. Ich mochte diesen Ort doch ein bisschen. In der Seitenstraße beachtete uns zum Glück niemand, denn ich hasste es, wenn jemand mich wegen meiner Ohren oder meines Schweifs komisch ansah. Meine Ohren zucken leicht und mein Schweif ging leicht hin und her, während ich auf ihn wartete und der Geräuschkulisse lauschte.
Ich folgte ihr durch das Portal und kam dann in einer kleinen Gasse an, scheinbar ziemlich nahe an dem besagten Lokal, den sie meinte. "Schön", sagte ich nur und musterte sie kurz. Was ist sie so hippelig?
"Wir sind fast da", grinste ich, nahm seine Hand und zog ihn weiter. Wenig später erreichten wir das besagte Lokal. Ich wusste, er müsste jetzt Schicht haben. Dann hielt ich die Tür auf, noch immer mit der anderen seine Hand haltend, "willkommen in meinem Lieblingslokal." Es war klein, aber sehr gemütlich.
Sie nahm mal wieder meine Hand und ich grinste sie an. Hätte ich gewusst, dass ich nur eine Show für sie bin, hätte ich mich sicherlich nicht drauf eingelassen. "Versteh ich", sagte ich grinsend und schaute mich um.
(Uuuuh, er ahnt was >:D)
Dassber bereits ahnte, dass das alles nur Show war, wusste ich natüdlich nicht. Und eigentlich war es richtig fies, also durfte es nicht auffliegen. Die Mnschen dortbsahen uns komisch an.Wie ich diese Blicke hasse! Als wäre man aussätzig nur mit Katzenohren und Schweif! Meine Ohren legten sich leicht traurig an. "Wo möchtest du sitzen?", fragte ich dann.
(nicht direkt, dass hab ich nur "erzählt"^^)
Ich schaute sie an. "Sie kucken dich nur an, weil du so einen hübschen Mann an deiner Seite hast und selber so hübsch bist", sagte ich zwinkernd aufmunternd zu ihr und schaute mich um, wo ich sitzen wollen würde. Und nickte in Richtung einer Gruppe, die uns anstarrte. Ich wollte ihr ihre Angst nehmen und sie aufmuntern, aber ich wollte zu gerne heraus finden, was sie sonst noch dachte,... Ich hatte ein komisches Gefühl, als ich sie traf, als wäre ich nur ein Plan... eine Verarsche. Allerdings hatte ich dafür keine Beweise und das war auch nur ein Gefühl. Wahrscheinlich, weil ich immer nur verarscht wurde und es nie im guten geendet hatte. "Da, hinten vielleicht?", beantworte ich ihre Frage von vorhin und zeigte auf einen leeren Tisch, in einer Ecke, wo kaum Menschen saßen. Auf einmal mustert uns ein junger Mann, vorallem starrt er Nagisa an. Ich verkniff mir eine blöde Bemerkung zu ihm. Warum starrt er uns, viel mehr sie an?!, grübelte ich in Gedanken und wartete auf ihre Antwort, für den Platz, den ich vorgeschlagen hatte.
Auf seine Worte hin stelltejbsich meine Ohren wieder auf und ich entspannte mich ein wenig. "Danke", meinte ich ehrlich und erleichtert, das war eine tolle Ansicht. Er ist echt toll und so lieb! Und ich bin so ein Arsch... Och bemerkte, wie mein Ex mich anstarrte, aber ignorierte das erst mal. Auf seine Platzwahl nickte ich und zog ihn lächelnd zum Tisch. Erst als wir saßen, grinste ich meinen Ex an, der uns, oder mich, noch immer anstarrte. Gewonnen du Sack!
Bitte was? Gewonnen du Sack?? Wut in mir stieg auf. Ich habs dir gesagt Jayden... sie hat diiiich verrrarscht, kicherte Koru in meinen Kopf. Ich stand wütend auf. "BITTE WAS?", schrie ich sie wütend an. In jedem Moment würde Koru hervorplatzen, auch wenn ich ihn versuche zu verscheuchen. Es war zu spät. Er hat nur auf diese Gelegenheit gewartet. "Du Miststück!", schrieh ich nun in Rage und zog sie an ihrem Arm und schleifte sie wieder zur Tür des Lokals. Ich hielt sie fest im Griff, als ich sie wütend, anfunkelte. Ich bin gerade zu ALLEM fähig. In mir brodelt ein Vulkan.
Als er aufstand und mich anschrie, zuckte ich zusammen und sah ihn mit großen, ängstlichen Augen an. Meine Ojren legten sich an und mein Schweif war auch angelegt. Ich ducjte mich leicht. Er beschimpfte mich und zog mich am Arm zur Tür des Lokals. Alle sahen uns an. Wie zur Hölle hat er das raus gekriegt? Wie? Er hat recht... Ich duckte mich wieder unter seinem wütenden Blick. "Bitte lass mich eklären! Bitte, es gibt eine gute Erklärung!", brachte ich flehend und mit erstickter Stimme heraus.
"Pff!", machte ich verächtlich und schaute sie angeekelt an. "Und Jayden dachte, du würdest IHN süß finden, doch dass du ihn nur verarschst, hab ich ihm schon von Anfang an gesagt, doch er wollte das nicht wahrhaben", schnaubte ich immer noch angeekelt. "Vor allem, er findet dich süß, aber ich, Kuro, ich will dich nur vögeln", knurrte ich erregt und zog sie aus dem Lokal raus. "Deswegen... kommst du jetzt schön in sein kleines aber feines Versteck, bzw in MEINEM Versteck", kicherte Kuro und nahm sie auf seine Schultern und hielt sie fest im Griff, dass sie sich weder bewegen, noch nach ihm treten konnte. Eins ist sicher, er hatte scheinbar Übung drin.
-->>{Oberwelt, Kuros Versteck aka Jayden}<<--
Verwirrt sah ich ihn an, als er auf einmal in der dritten Person von sich sprach. "Wenn du dich jetzt rächen willst, ist das ein dummer Scherz", brachte ich heraus. Dann jedoch, als er davon sprach, dass er Kuro und nicht Jayden war, und er mocj bloß vögeln wolle, wurde ich blass und meine Augen wurden groß. "Nein!", entfuhr es mir, jedoch hatte er mich bereits gepackt und ich konnte nichts tun. Dennoch zappelte ich ein bisschen. "Lass mich los! Bitte! Du hast mir Angst gemacht, reicht das nicht?", flehte ich erfolglos. Sein verdammter Ernst?
=> Oberwelt/Kuros Versteck, bzw Jaydens
Es war bereits später Nachmittag und die Sonne war bereits dabei unterzugehen. Meinen alten Stoffbären in der Hand, saß ich auf einer Schaukel eines Spielplatzes und schaukelte sanft vor und zurück. Mein Blick lag auf dem Sand, der den Boden des Spielplatzes bedeckte. Wo ich heute schlafen sollte, wusste ich leider noch nicht, weshalb ich erstmal hier geblieben war.
Ich flog durch die Luft spürte den Wind in meinen Flügeln. Die Sonne die gerade dabei war zu verschwinden stand tief und je weiter sie sank um so mehr nahm der Wind zu. Die Sonne blendete mich und ich hob eine Hand vor meine Augen. Ich hörte die erstaunte rufe der Menschen unter mir, den selbst wenn ich weiter oben war, so konnte man doch meine Imposanten Flügel gut erkennen. Die Sonne in meinen Gesicht störte mich und ich suchte mir einen Ort zum landen. Bei einem Spielplatz ging ich runter wirbelte mit den wenigen Flügelschlägen den Sand unter mir auf und landete mit meinen nackten Füßen in der Mitte einer Wippe. Verspielt hielt ich mein Gleichgewicht auf dem Balken und sah mich auf dem Gelände um. Außer einem Mädchen konnte ich niemanden sehen und die kleinere blinzelte ich nun verwundert an.
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