Ich quiekte überrascht auf, als er mich über die Schulter warf und los flog. "Ich will aber keine sein. Den ganzen Tag lächeln und alles in Wahrheit hassen ist ekelhaft", gab ich zurück. Da wir flogen, erreichten wir unser Ziel viel schneller.

"Trotzdem sind das meine Eltern, die.kann ich doch nicht foltern!", gab ich daraufhin zurück, "ich bin weder Sadist oder verdorben, noch werde ich mich wie ein Dämon verhalten oder sein!"

"Von wegen. Vor allem, weil letzteres niemals eintritt. Ich werde niemals ein Dämon sein", gab ich überzeugt zurück, während wir uns dem Gebäude näherten.

"Zu weich bin ich sicher nicht. Wahrscheinlich habe ich wohl einfach mehr Sozialkompetenz als du", gab ich frech zurück, nachdem er mich abgesetzt hatte und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Mach doch, ich fürchte den Tod nicht", brachte ich hervor und stolperte hinterher.

Daraufhin schwieg ich. Leider hatte jemand ejnes der vielen Fenster offen gelassen, in das man gut einsteigen konnte.

Icj hämmerte gegen seinen Rücken, als er in das Gebäude stieg. Als ich dann das Zimmer erkannte, erstarrte icj. Er hatte damit ausgerechnet das Zimmer meiner Eltern gewählt, die gerade seelenruhig in ihrem Bett schliefen.