Die frische Luft war ernüchternd. "Warum hat mir das solchen Spaß gemacht?", murmelte ich laut denkend.

"Du… hast recht…", brachte ich über die Lippen, es kostete mich sehr viel Überwindung. Denn nach alldem hatte er wirklich recht. Ich konnte es nicht leugnen.

"Ich kann ja wohl kaum abstreiten, dass es mir gefallen hat, meine Eltern so sterben zu lassen!" , fauchte ich.

"Und wie soll es jetzt weiter gehen? Du schleifst mich wieder in die Hölle. Und dann?", fragte ich.

Daraufhin grummelte ich ein paar unverständliche Worte. Irgendwie muss ich mich von ihm los machen... Aber wie? Und wenn...?

Ich quiekte erschrocken, als er mich an sich zog. Will er etwa schon wieder? Jedoch flog er stattdessen los. Dabei klammerte ich mich an meine Sachen wie eine Ertrinkende.

Ich hatte das Gefühl, dass er extra so flog, dass ich meine Sachen verlor. Dennoch klammerte ich mich daran. Wie durch ein Wunder verlor ich die Sachen nur fast.

Er brummte. Als er am Ende noch Loopings drehte, ging mein Koffer ungewollt auf. Alle anderen Outfits, bis auf meine Unterwäsche und einem, das diesem sehr ähnlich war, gingen verloren. "Oh nein!", entfuhr es mir. Das andere Outfit war sogar noch knapper als dieses hier.