Als ich bemerke das sie jetzt weniger verspannd da stand, und auch ihre Lippen nicht mehr so verkrampft waren wie vorher wuuste ich einfach, dass dies meine Chance sei Du bist der schönste Engel der mir jemals begegnet ist... Flüstere ich zu ihr und küsse sie darauf noch einmal mit voller Leidenschaft

Nach seinen Worten küsste er mich erneut leidenschaftlich. Ich darf nicht... Doch mein Herz kann sich nicht wehren... Fast automatisch erwiderte ich seinen Kuss. Meine Flügel färbten sich erst grau, ehe sie tiefschwarz wurden.

Ich war nicht überrascht als der Engel den ich küsste meinen Kuss erwidert... Ich lege nun meine eine Hand um ihre Tailie und dir andere an ihren Rücken und drückte sie so noch näher zu mir... Ich ließ den Kuss nicht los und presse meine Zunge schon gegen ihre Zähne damit sie mich endlich Einlass gewährt

Mein Verstand hatte ausgesetzt und ich merkte noch gar nicht, dass ich gefallen war. Er drückte mich schließlich noch näher zu sich. Ich ließ es geschehen und gewährte ihm sogar Einlass, als er seine Zunge förmlich gegen meine Zähne presste.

So geschah es nun... Wir küssten uns sinlicher, nun sogar mit der Zunge da sie mir endlich einlass gewährt hatte... Ich presste sie noch näher anmich

Sobald ich meinen Verstand wohl wieder benutzen konnte, würde ich erst richtig erfassen und verstehen, was genau passiert war. Ich schlang nun selbst meine Arme noch um ihn, auch wenn mir langsam die Luft ausging.

Ich mache mich kurz etwas kleiner um sie dann Hoch zuheben, darauf packte ich meine Arme zu ihren Hintern und drückte sie so leicht wie möglich gegen meine Saaltür. Ich hatte noch genung Luft um weiter zu machen.

Ich wurde am Hintern gepackt und leicht gegen die Saaltür gedrückt, er unterbrach den Kuss nicht. So war ich gezwungen, durch die Nase schnell Luft zu holen. Noch immer registrierte ich nicht, was genau eigentlich geschehen war. Aber das würde ich früh genug noch merken.

Ich genoss es rechtig das sie sich endlich hingibt... Es war zwar nicht schwer sie zu brechen, aber es hatte schon etwas mühe bereitet... Ich bemerkte das sie durch die Nase luft holen musste, sie wollte gar nicht erst aufhören mit dem Kuss... Dieses verwirrte mich ein wenig Ob sie es jetzt eigentloch weiß das sie gefallen ist? Fagte ich mich selbser, aber ohne weiter nachzudenken küsste ich weiter und grabsche an ihren Hintern mehr mals

Ich ließ ihn machen, irgendwann hatte ich allerdings doch zu wenig Luft, weshalb ich mich nun dich löste und meinen Kopf zur Seite drehte. Mein Herz raste und mein Atem ging schneller, während mein Verstand zurück kerhte und ich merkte, in welcher Position ich micj befand. Bin ich etwa...? Ich sah auf beide Seiten und stellte fest, dass meine Flügel schwarz geworden waren. Meine Augen wurden groß und ich funkelte ihn an: "Was hast du getan?!?

Ich habe hier gar nichts getan, du hast dich einfach von mir hinreißen lassen. Antworte ich ihr gelassen Jetzt hat sie es bemerkt...

Seine gelassene Reaktion machte mich nur noch wütender. "Nichts? Mit dieser Aktion hast du mein Leben zerstört! Ich war glücklich da oben! Und jetzt? Jetzt habe ich nicht mal ein Zuhause... jetzt bin ich allein und habe deinetwegen nichts mehr! NICHTS!", fauchte ich ihn an.

Ich lasse sie runter, nicht sehr sanft aber auch nicht hart, eher so, als würde sie es genau schaffen nicht hinzufallen Schau dich um... Du bist weder alleine noch hast du kein Zuhause.... Antworte ich und ziehe meine beiden großen Flügel wie ein und zeige auf die ganzen Personen die ebenfalls im Raum sind...

Er ließ mich runter, nicht gerade sanft, aber ich konnte mich auf den Beinen halten.Auf seine Worte hinbsah ich mich um, er hatte den Blick auf uns wieder frei gegeben, einige betrachteten uns neugierig, tuschelten, weil sie feststellten, dass ich nun auch gefallen war. "Okay.. alleine bin ich nicht... aber ich fühle mich hier nicht Zuhause. Und das dben... ist das was ernstes...? Oder weil du halt irgendwie Lust drauf hattest?", kam es dann von mir.

Als sie mich plötzlich fragte ob das eben etwas ernstes sei, musste ich lachen Was denkst du denn? Frage ich darauf und beuge mich wieder ein stückchen über sie.