Wenn nich oben dann halt unten. Meinte ich unbeeindruckt und machte mich schnell daran seine Hose zu öffnen.

Ich sah unbeeindruckt nach unten als er an meiner Hose spielte. Du willst wirklich spielen oder Drache. Brummte ich. Es gefiel mir ja das er so hartnäckig war, vor allem da seine vorheriges handeln schon Wirkung auf mich zeigte.

Wenn dus gern als spielen bezeichnen möchtest, dann ja,
will ich spielen. Säuselte ich und leckte mir gierig über die Lippen, nachdem ich seine Hose geöffnet hatte und meine Hand in diese gleiten ließ.

Ich ließ ihn weiter machen und legte meinen Kopf zurück gegen die Wand. Ich schloss meinen Augen und holte tief Luft. Eigentlich sollte ich ihn aufhalten aber ich wollte auch die berührung genießen. Ich war ein so mental schwacher Dämon, der es mochte unterworfen zu werden.

Vor der Tür setzte ich meine Füße zurück auf den Boden und stolperte nehr als das ich ging, durch die Tür. Dem Barkeeper gab ich nur ein kurzes Zeichen und er schob mir meine übliche Menge an undefinierbaren Alkohol zu, die ich mir schnappte und mich trinkend hinsetzte. Alkohol war nun das einzige, was mir half. Ich musste vergessen was passiert war. Ich wollte nicht mehr an Shion denken, obwohl ich das ohnehin jedesmal tat, wenn ich seinen Namen an meinem vernarbten Handgelenk sah. Ich hatte damals gehofft das dieses einzelne Wort zumindest einen Teil der lindernden Kraft meines Zwillings zurück bringen würde. Wie naiv ich gewesen war. Wie naiv ich immer gewesen war. Die ganze Situation war meine eigene Schuld. Ich hatte mir selbst den Strick gedreht, an dem ich nun hing. Ich trank mein Glas aus und ließ mir ein neues geben.

Ich war betrunken und damit standen die Chancen gut, dass ich das ganze in ein paar Minuten vergessen hatte. Ich zahlte und ging langsamen Schrittes hinaus. Dort entfaltete ich meine Flügel und stieß mich vom Boden ab. Nicht gerade ellegant flog ich los, durch das nächste Portal.
(Oberwelt/Amerika/Seattle)

Ich stolperte durch die Tür und hielt mich an der Theke fest. Die Reise war nicht gerade angenehm für meinen Flügel gewesen. "Was hast du schon wieder angestellt?" Gib mir eifach n Doppeltn. "Sicher nicht." Stattdessen bekam ich ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet und war sofort wieder etwas besser beisammen. Na gut, dann so. Ich setzte mich mühsam hin und nutzte die Beleuchtung hier und die Tatsache, dass meine Augen an das Licht hier in der Unterwelt gewöhnt waren, um mir den Schaden an meinem Flügel anzusehen. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass er glücklicherweise nur ausgerenkt war, was zwar weh tat, aber sich wieder reparieren ließ,wenn ich jemanden fand, der mir dabei half. Nicht gerade das einfachste in der Dämonenwelt,wurde ich ja zusätzlich auch noch nicht gerne angefasst. Zudem ging mir langsam auf das ich kein Oberteil anhatte, mein Rücken zu sehen war und... meine Karte weg war. Ein Schock durchfuhr mich und klärte wieder meinen Kopf. Die Karte auf der ich Jahrelang mühselig die Orte eingezeichnet hatte, an denen ich öfter während meiner Anfälle anzutreffen war, befand sich in meiner Jacke und die hatte ich bei Shion gelassen, was bedeutete... Ich würde sie nie wieder kriegen. Warum hatte ich sie nicht einfach abfotografiert? Ich seufzte und fuhr mir mit einer Hand über mein Gesicht. Die ganze Aufregung, Schmerzen und dann auch noch sowas. Es würde Jahrzehnte dauern bis ich diesen Verlust wieder aufgeholt hatte. Ich hoffte dadurch ein Muster zu erkennen, damit ich meinen Anfällen entgegen wirken konnte. In der Not fraß schließlich auch Kurai Fliegen.

Genervt trat ich die Tür zur Bar auf und ging an den Thresen. Dort bestellte ich mir erst mal einen Haufen Alkohol. Das erste Glas war schnell geleert. Damit wurde ich redseliger. Der Typ neben mir hatte schwarze Flügel, ich tippte auf einen Gefallenen, der Dämon wurde. "Dein Flügel sieht übel aus. Ausgerenkt, oder? Wars ne Bruchlandung?", laberte ich ihn an.

Ich trank einen großen Schluck aus meinem Glas, als ich von der Seite angesprochen wurde. Ein breiter rothaariger Mann hatte sich dort hingesetzt. Er sah keinem der Dämonen ähnlich die ich kannte, wobei das nicht viele waren, doch ich nahm, aus einem Gefühl heraus, an, dass er kein Dämon war. Ich grinste schief und zuckte nit meinem gesunden Flügel. Betrunken fliegen ist eine schwere Angelegenheit. Wer bist du?

"Haha, das stimmt, da muss ich dir recht geben"
, meinte ich ehrlich, "Dein Flügel tut aber sicher ganz schön weh, oder?"

Mag sein. Ich hob die Schultern, zuckte dann aber zusammen, als ich damit meinen Flügel bewegte. Ich will nicht, aber so eine gute Gelegenheit kommt heute nicht mehr. Aber wo wir gerade dabei sind. Du siehst stark aus. Lust mir zur Hand zu gehen? Der Flügel ist ausgerenkt. Ich geb dir auch einen aus.

Ich betrat die Bar , bestellte etwas bei dem Barkeeper , und setzte mich irgendwo hin wo sogut wie niemand saß, da ich weder lusst auf irgendwelche Gespräche , und weder lust hatte auf nähe anderer . Der Kellner brachte mir meinen Kafee und ich bezahlte und sah mich noch etwas um .

Ich betrat die bar und setzte mich neben eine fremde (black) person bestelte was zu trinken und bezahlte.

Als ich bemerkte wie jemand fremdes (Graham) sich neben mich setzte musste ich mich zurück halten um nicht los zu schreien. Ich stand ruckartig auf und setzte mich wo anders hin.

Ich stand auf nahm mein trinken und setzte mich wider neben die fremde (black).