Schwer seufzend strich ich mir über Gesicht. Und warum jetzt? Fragte ich knurrend.

Siegel:

Ich grinste und entzog mich ihr. Kein so großes Mundwerk mehr? Fragte ich spottend und fuhr mir kurz durch die Haare.

Ich kann nicht mehr, als darum bitten. Mein Blick lag auf der Herrin. Ihre Aura war erdrückend und Ayas Worte ignorierte ich.

Bevor ich antworten konnte, tauchte schon die Herrin auf. Ich räusperte mich und neigte den Kopf vor ihr. Herrin, das ist Aya und ich habe ein Anliegen, was sie betrifft. Erklärte ich fast demütig.

Nicht Respektlos sein. Ihr Ego ist gigantisch und sie hasst es, wenn man sich über sie stellen will. Begann ich. Im Grunde musste man viel beachten. Viel, was selbst wir Dämonen nicht genau wussten. Erst jetzt fiel mir auf, wie anstrengend die Herrin doch war. Ich werde versuchen, dir etwas zu helfen und das schlimmste zu verhindern, leider ist sie ziemlich unberechenbar.

Das wirst du dann erfahren Süße. Und als kleine Warnung. Die Herrin spielt gern. Ich sah nur kurz zu ihr, ehe ich meinen Blick wieder schweifen ließ. Für normale Dämonen war es hier fast erdrückend. Jeder Teufel hatte hier gelebt. So viel Macht floss durch dieses Gemäuer.

Nachdem sie angezogen war, griff ich ihre Hand und zog sie mit mir aus dem Kino heraus, Richtung Schloss.

--> Tenebris Eingangshalle

Ich grinste zufrieden, als sie mich Meister nannte, wie ich es wollte und drückte sie an mich. Den Kopf in den Nacken gelegt und entspannt die Augen geschlossen.

-->Kino/Unterwelt

Ich sah sie kurz etwas überrascht an, als sie während des Lachens plötzlich grunzte, lachte im nächsten Moment jedoch. Wie süß. Grinste ich neckend.

Hier ist das eh nichts ungewöhnliches, an so einem Ort zu treiben. meinte ich gelassen und streichelte durch ihre Haare. Aber es war wirklich geil. Raunte ich grinsend.