Zitat von Laraya im Beitrag Keller

---

Ich knurrte und versuchte mich zu wehren, als er meinen Kopf in den Nacken drückte. Dann erzitterte ich, eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als er an der Haut meines Halses leckte.

---

Ich spürte, wie er wohl einen Knutschfleck hinterließ. Als seine Hand zwischen meine Beine wanderte, wurde mein Keuchen zu einem Stöhnen. Ich wand mich leicht unter ihm.

Gefällt es dir etwa, von einem Dämon so angefasst zu werden? Fragte ich spottend, zog ihr ihren Slip von der Hüfte und streichelte mit einem Finger über ihren Kitzler, küsste mich über ihr Schlüsselbein zu ihrer Brust.

Mein Gehirn hatte sich bereits abgeschaltet, sidass ich auf seine Frage abders reagierte als normal. "Ja", hauchte ich stöhnend und spreizte bereitwillig meine Beine.

Auf ihre Reaktion hin, konnte ich doch nicht anders als dunkel zu lachen. So gierig. Raunte ich dunkel, ließ einen Finger in sie gleiten und bewegte diesen grob in ihr.

Ich brachte nur ein ergebenes Nicken zustande. Sein dunkles Lachen ließ mich erschaudern. Als er einen Finger grob in mir bewegte, stöhnte ich erneut aif und schob ihm meine Hüften entgegen. Ich wollte ihn ganz tief.

Lang würde ich sie nicht vorbereiten. Schnell kam noch einer zweiter Finger hinzu, mit beiden stieß ich kurze Zeit in sie, ehe ich ihr diese wieder entzog und meine Hose öffnete.

Als er mit zwei Fingern in mich stieß, stöhnte ich erneut auf. Ich war fast enttäuscht, als er mir seine Finger entzog und beobachtete gierig, wie er seine Hose öffnete.

Ich bemerkte ihren Blick, grinste jedoch nur herablassend und schob meine Hose samt Unterhose nach unten. Mit einem kraftvollen Stoß drang ich direkt tief in sie ein, keuchte selbst leise, als ich die Enge um mich spürte.

Sein herablassendes Grinsen war mir gerade völlig egal, ich wollte ihn unbedingt in mir. Dann, als er endlich in mich eindrang, mit einem kraftvollen Stoß und so herrlich tief, stöhnte ich laut auf und warf meinen Kopf zurück. Verdammt, war das gut!

Tief knurrte ich, als ich mit den ersten kräftigen Stößen in sie begann. Mein Tempo hielt ich noch langsam.

Es war fast Folter, als er mit den ersten kräftigen Stößen begann, aber ein langsames Tempo an den ag legte. Gequält stöhnte ich.

Ich behielt das Tempo bei, wurde nach einiger Zeit auch schwächer mit meinen STößen. Sie sollte betteln, mich um mehr anflehen und sich unter mir winden.

Als er auch in der Kraft nach ließ, knurrte ich unbefriedigt. Jedich wollte ich nicht betteln. Ich versuchte, meine Hüfte seinen Stößen so entgegen zu bewegen, dass ich selbst bekam, was ich wollte.

Lächerlicher Versuch. Innerlich lachte ich über sie, zeigte äußerlich jedoch nichts, sondern packte nur ihre Hüfte um diesen an Ort und Stelle zu halten, während ich meine kleine Folter fortführte.