Ich knurrte, als er meine Hände fest pinnte und ein Siegeo diese nun dort hielt. Das lief schief... wirklich vögeln wollte ich ja weniger... verdammt! Als er in meinen Hals biss, versuchte ich, ein leises Keuchen zu unterdrücken.

Ich grinste leicht, ließ meine Hände über die weiche Haut an ihren Seiten streicheln. Das sie bereits halb nackt war, ersparte mir die Mühe sie so weit auszuziehen, was mir nur recht kam. Sie hatte mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt.

Ich erschauderte, als seine Hände über meine Seiten streichelten. Es machte jedich nicht nurbseun Handeln, sondern auch der kalte, unbequeme Boden, auf dem ich lag. Das klingt echt nach Porno... gevögelt in der Zelle...

Es wunderte mich, das sie noch nicht ihre Stimme erhoben hatte und mit primitiven Schimpfwörtern um sich warf, wie ich es erwartet hatte. Jedoch sollte mich das nicht stören. Stattdessen küsste ich mich ihren Hals nach unten über ihr Schlüsselbein.

Ich fühlte wi er überbmein Schlüsselbein küsste. "Der Boden is so unbequem. Undbdas hier wirkt wie die Kulisse eines schlechten Pornos", beschwerte ich mch.

Und du bist die Hauptdarstellerin. Erwiderte ich spottend und ließ meine Hände tiefer zu ihrer Hüfte wandern, wo ich sie grob packte und ihren Unterleib an meinen zog.

Laraya:
"Ich bin keine billige Nutte!", fuhr ich ihn an, keuchte jedoch erschrocken auf, als er meinen Unterleib an seinen presste.

Dafür hast du dich aber eben stark wie eben solche benommen. Erwiderte ich kühl und sah unbeeindruckt auf sie hinab, konnte innerlich nur den Kopf schütteln über sie.

Laraya:
"Halts Maul! Und glotz nicht wie si ein Vollidiot!", fuhr ich ihn dann an und zappelte.

Wie ein Idiot? Der Idiot hier bist eher du, für deinen lächerlichen Plan. Knurrte ich leicht und drückte grob ihren Kopf in den Nacken, damit ihr Hals frei lag und ich an der empfindlichen Haut dieses lecken konnte.

Ich knurrte und versuchte mich zu wehren, als er meinen Kopf in den Nacken drückte. Dann erzitterte ich, eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als er an der Haut meines Halses leckte.

Als er soch anzig, zog ich mich nun auch wieder an. Danach verzog ich mich an das andere Ende der Zelle. Auch wenn es gut war... ich sollte es bei einem Mal belassen...

Ich drehte mich um, als ich die Stimme der Herrin hörte. Mylady, nun, ich musste mir ja die Zeit vertreiben. Grinste ich und verbeugte mich kurz vor ihr.

Als sie von frischem, penetrantem Sexgeruch sprach, wurden meine Wangen rot und ich wandte den Blick ab. Immerhin nich ein gutes Erlebnis für mich vor dem Tod... Sie war ziemlich einschüchternd und ich wusste nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Daher klebte ich weiter beinahe an der hintersten Ecke der Zelle.