Das Zimmer von Kuraiko, welches ein riesiger Raum ist, in welchem ein übertrieben großes Bett steht, dazu einige Schränke. Anschließend an das Zimmer ist ein Bad und ein Ankleidezimmer. In diesem Zimmer ist es immer dunkel und normale Augen erkennen hier nur schwer etwas. Ohne Erlaubnis darf niemand dieses Zimmer betreten. Meist herrscht hier absolutes Chaos, was meist aus herumliegenden Klamotten besteht.

Noch friedlich schlummernd lag ich in meinem übergroßen Bett, vergraben zwischen Kissen und Decken und wälzte mich ein paar Mal hin und her. Das einfache Shirt, was ich trug, rutschte mir schon fast über die Brust, wo ich natürlich keinen BH trug. Slip genügte zum schlafen immerhin völlig. Das oder nackt, je nachdem wer vorher noch hier war. Meine Schweife hatten sich um meine Beine gewickelten und meine Ohren zuckten hin und wieder leicht.

Nach einer Weile wurde ich doch wach und streckte mich, ehe ich duschen ging und mich anzog und aus meinem Zimmer schlurfte.

-->Eingangshalle

Ich schob die Tür zu meinen Gemächern auf und betrat den riesigen Raum in dessen Mitte mein geliebtes, absolut übertrieben großes Bett stand. Machs dir bequem aber untersteh dich irgendwas kaputt zu machen. Warnte ich ihn mit trockener Stimme vor, während ich mir Klamotten holte, um ins angrenzende Bad zu gehen.

In meiner guten Laune, beeilte ich mich sogar mit dem Duschen und seufzte erleichtert auf, als ich fertig war. Gleich viel besser. Ich zog mich an und glitt unbemerkt als Schatten zurück ins Zimmer. Erst als ich hinter ihm auf meinem Bett hockte, erschien ich wieder und legte meine Arme von hinten um seinen Hals. Na? Gefällt dir mein Zimmer~? Schnurrte ich nahe seinem Ohr.

Oh, das hab ich mal getestet, an die 20. Wenn ein paar übereinander liegen auch mehr. Meinte ich ebenso pervers grinsend und kicherte leicht.

Oh, du hast es erfasst~. Schnurrte ich amüsiert und ließ ihn auftstehen, auch wenn ich nun an seinem Rücken hing, da er doch noch etwas größer als ich war. Ich legte meine Beine um seine Hüfte um meinen Kopf neben seinen halten zu können. Wir können in eine Bar gehen oder hier trinken. Kurz deutete ich auf einen Schrank in meinem Zimmer. Privatvorrat. Meinte ich grinsend.

Ich legte kurz den Kopf in den Nacken und seufzte kurz. Na gut, dann müssen wir in die Stadt, ich kenn eine gute Bar. Meinte ich schließlich, hatte jedoch nicht wirklich vor von seinem Rücken runter zu gehen. Trägst du mich? Fragte ich süß und zog mit meinen Fingern kleine Kreise auf seiner Brust.

Ich grinste zufrieden und deutete zur Tür. Den Weg zurück zur Eingangshalle findest du? Fragte ich gelassen und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.