Ich lachte dunkel auf bei ihrem Befehl. Mit Vergnügen Herrin. Meinte ich grinsend und lief zu Minato, um sie an ihrem Arm zu packen und auf die Beine zu zerren. Wir werden noch viel Spaß haben. Raunte ich ihr boshaft zu.

Ich keuchte bei dem tritt, verzog aber auch unter Schmerz keine Miene. Als ich wieder auf die Beine gezogen wurde sah ich monoton zu dem Dämon vor mir. Ich wollte eigentlich gar nicht wissen was er vor hatte, es machte mir Angst und ich verfluchte mich selbst dafür keine gefühle oder Regungen zu zeigen. Ich könnte jetzt daheim sein wenn ich es könnte.

Immernoch zeigte sie keine Regung. Ich bring dich schon noch dazu, deine Angst zu zeigen. Knurrte ich dunkel und zog sie mit mir aus dem Schloss zu meinem Haus.

--> Azazels Haus.

Was hat sie nur für Probleme? Sonst sah ich es immer als meine Stärke keine Regungen zu zeigen. Gerade aber hasste ich mich dafür. Das leben war so schön leicht wenn andere dachten das es einem egal war wie sehr man beleidigt oder verletzt wurde. Auch wenn die Seele Narben davon getragen hatte war diese monotone Haltung ein Schutz. Dieser half mir nur gerade nichts. Meine brust zog sich zusammen als ich mit gezogen wurde


-->azazels haus

Herrin. Kündigte ich mich sofort an, als ich die Eingangshalle betrat. Sie scheint ja wieder bester Laune. Ich stellte Mina vor mir auf den Boden, löste die Fesseln jedoch noch nicht.

Ich sah mich sofort nach seiner Herrin um, auch ihr wollte ich an den Kragen. wütend biss ich die Zähne zusammen und kämpfte gegen seine Schatten.

Gut geraten Herrin. Meinte ich sadistisch grinsend, auf ihre Frage hin und verschränkte meine Arme vor der Brust.

Ihr seid beide Abschaum das letzte. Eine Höllen Bitch und ihr Köter sagte ich kalt und kämpfte mit aller Kraft gegen die Schatten. Doch mein Hass änderte nichts daran das ich keine Kraft hatte und das die Scherben meiner Seele mir zu schaffen machten.

Oh wow, die Herrin ist ja wirklich richtig gut drauf. Es war wirklich überraschend, das sie der kleinen anbot, sie zum Dämon zu machen. Diese Ehre fiel nur den wenigsten zu und auch nur denen, die das Interesse der Herrin geweckt hatten.

Niemals spuckte ich ihr förmlich mit Abscheu entgegen. Ich wollte kein Unsterbliches leben, ich wollte sterben und die beiden am liebsten mit mir nehmen aber das war wohl keine Option. Keinen Tag länger als nötig würde ich in diesem Leben und unter ihrer Herschaft bleiben.