Herrin, sehen sie mal wer erfolgreich war. Machte ich sofort auf mich aufmerksam, als ich die Herrin sah und schob MInato vor mich.

Meine Augen wurden groß als ich die Frau vor mir sah. Das war aber auch das einzige Anzeichen meiner Angst sonst blieb mein Gesicht eine monotone Miene. Als eine Art Schutzschild hielt ich mit ausgestreckten armen der Frau die Kette hin. Euer bösartigkeit.... Hoheit.... Miss Teufel? Wie sprach mach den bitte den Teufel an? Warum gab es in der schule dafür kein Unterrichtsfach? Wie überlebe ich den Teufel. Lektion 1 so spreche ich Ihn an. Hatte ich die Frau schon beleidigt, dabei wollte ich das mit der bösartigkeit gar nicht sagen? In meinem Kopf brach Panik aus meine Gesichtszüge Dagegen sahen wie eingemeiselt aus.

Ich grinste kurz über die Reaktion der Herrin. Schon jetzt will sie wohl wieder ihre Spielchen spielen, aber immerhin scheint sie gut drauf. Hat sie. Ich habe alles überwacht Herrin. Versicherte ich ihr anschließend.

Wie beleidigt man den Teufel mit einem Wort? Man nennt sie miss gut das ein gewisser Dämon mich gewarnt hatte dachte ich sarkastisch und sah die Frau vor mir an. Ihre Schwankung von diesem lächeln zu ihrem jetztigen Ausdruck ging mir zu schnell aber meine Mauer blieb bestehen. Herrin jetzt wo ich euch die Kette gebracht habe brauchen Sie mich doch nicht mehr oder? Fragte ich hoffnungsvoll in der Annahme endlich gehen zu können.

Ich blieb stehen als Sie die Hand an meinen Hals legte, blieb sogar sehr ruhig dabei nach außen hin. Innerlich starb ich 1000 Tode doch merkte man mir nichts an. Ein test? Fragte ich tief Luft holen da ihre Hand diese Funktion doch etwas verschlechterte. Warum sollte der Teufel mich testen? Und warum wollte sie mich weiterhin testen? Ich verstand das alles nicht Es ergab für mich keinen Sinn.

Ich schnappte nach Luft als ich in die Luft gehoben wurde. Ich konnte dieser Frau wirklich nichts entgegen setzen und so sehr ich es auch wollte zu schreien oder zu weinen, mein Körper ließ es nicht zu es blieb dieser Ausdruck wie in Stein gemeißelt. Ich konnte ihn nicht ablegen und er brach auch nie. In meinem inneren fürchtete ich die Frau und mein anderes ich zitterte wie ein Kind. Aber ich bin nicht gescheitert stellte ich nur trocken nach Luft ringend fest. Hatte ich damit dem Teufel sein Spiel vermiest? Hatte Sie nun Langeweile an mir? War das gut so das es Freiheit bedeutete oder schlecht das es mein tot hieß?

Es wurde schwer zu atmen und ich sah die Frau nur monoton an. Sie war also verärgert über meine Ausdruckslosigkeit, aber dafür konnte ich doch auch nichts. Irgendwann im Laufe der Zeit hatten meine inneren Gefühle keine Regungen mehr auf meinen Körper ausgelöst. Ich habe Angst um mein Leben sagte ich ernst aber auch meine Stimme klang nicht ängstlich sondern gefasst. Das war auch so ich hatte Panik vor dieser Frau und wusste einfach nicht wie ich es zeigen sollte.

Das. Kann. Ich. Nicht versuchte ich nach Luft schnappend heraus zu bringen. Mein Herz raste so schnell in meiner brust das es schmerzhaft gegen meine Rippen schlug. Das lief hier gerade anders als geplant und ich konnte nicht mal meine Angst zeigen.

Ihre Geste wiederte mich zu tiefst an aber mein Gesicht verzog sich nicht einen Moment. Dafür drehte sich mein Magen um. Was meinte sie mit ihrer Aussage? Ich sollte lernen Angst zu zeigen nur um ihr mehr Freude zu bereiten? Durch die Nase zog ich stark die Luft ein als sie meinen Kopf zurück zog. Ich blieb jedoch selbst nach ihrer Drohung stumm.