Ein riesiger Saal, in welchem ein langer Tisch mit vielen Stühlen steht. An einem Tischende steht ein Thron, welcher der Platz des Teufels beim Essen ist.

Im Speisesaal angekommen, setzte ich mich auf meinen Thronartigen Stuhl und lehnte mich darin zurück. Soll ich ihn ein wenig ärgern? Ich deutete auf den Boden neben mich, um ihm zu deuten er soll sich dahin setzen. Ich fütter dich auch. Schnurrte ich unschuldig.

Doch, so ziemlich. Meinte ich breit grinsend. Brave Hündchen sitzen auf dem Boden. Fügte ich kichernd hinzu. Ich liebe es andere zu ärgern.

Wette niemals mit dem Teufel, ich weiß wieder wieso Vater das so oft gesagt hat. Ich lächelte zufrieden und beugte mich vor um Kostya einen Kuss auf die Nase zu drücken. Mehr wie ein Ritter als ein Hündchen, aber damit kann ich leben. Meinte ich schmunzelnd und richtete mich wieder auf.

Bist du etwa schon so hungrig, das du mich verspeisen möchtest. Ich kicherte kurz und wandte meinen Blick dann zu Sebastian, der gerade den Raum betrat. Was ist nun mit dem Essen? Fragte ich wieder kühler. Er neigte kurz den Kopf. Es wird sofort aufgetischt Mylady. Meinte ich und es kamen bereits weitere Bedienstete die das Essen auf den Tisch stellten. Ich spießte etwas des Essen an und aß es. Gut. Erneut spießte ich etwas des Essen an und beugte mich dann zu Kostya, um ihm dieses hinzuhalten. Soll ja keiner sagen, ich kümmere mich nicht um mein Hündchen. Meinte ich kichernd.

Ich achte ja auch auf gutes Personal. Säuselte ich und aß nun ebenfalls wieder ein Happen. Den nächsten hielt ich wieder Kostya hin. Er kann sich glücklich schätzen, das ich ihn füttere und nicht einfach nur essen auf den Boden stelle.

Ich nahm einen weiteren Happen, behielt die Gabel jedoch zwischen meinen Zähnen und grinste, als ich seine Hand zwischen meine Beine wandern spürte. Nur leise schnurrte ich und spreizte meine Beine ein Stück weiter.Bekommst du etwa wieder Hunger auf etwas anderes? Meinte ich amüsiert.

Ich lachte kurz auf, seufzte jedoch genussvoll und schloss kurz die Augen, ehe ich sie mit hungrigem Blick öffnete, meinen Stuhl mit meinem Fuß etwas zur Seite drehte und ihn an seinem Halsband zu mir zog um ihn gierig und verlangend zu küssen.