Ich schnurrte in den Kuss und drängte meine Zunge zwischen seine Lippen, während ich von dem Halsband abließ und meine Hände nach unten über seine Brust wandern, über die ich leicht kratzte.

Grinsend lehnte ich mich wieder zurück, stützte einen Arm auf die Armlehne meines Stuhls und lehnte meinen Kopf gegen meine Hand. Lüstern glitt mein Blick über Kostyas Körper und sein Gesicht. Ich halte einfach nichts von der Regel, der Nachtisch kommt zum Schluss. Schnurrte ich verführisch und leckte mir über die Lippen.

Der Nachtisch ist schließlich auch das Beste. Schnurrte ich amüsiert und leckte mir über die Lippen. Gier funkelte in meinen Augen auf, als ich meine Beine weiter vor ihm spreizte. Er hockt da auf einer ziemlich guten Höhe.

Ich seufzte genießerisch, als seine an die Innenseite meiner Oberschenkel entlang küsste und sanft zubiss. Leicht legte ich meinen Kopf in den Nacken und schnurrte wohlig, jede seiner Berührungen genießend.

Ich stöhnte leise, als ich seine Lippen und seine Zunge dort unten spürte, seufzte jedoch enttäuscht als er sich wieder aufsetzte. Fies, er sollte schon weitermachen, seine Zunge hat sich echt gut angefühlt. Sagt der mit dem Halsband. Erwiderte ich schnippisch und schnaubte kurz.

Dunkle Königin, man das gefällt mir. Seinen Kuss erwiderte ich, auch wenn ich noch immer etwas trotzig war, das er einfach so gestoppt hatte. Willst du dich jetzt wieder einschleimen? Fragte ich ernst, seufzte jedoch. Und dann klappt das auch noch. Ich hatte echt das Gefühl einen Narren an diesem Mistkerl gefressen zu haben, ich ließ ihm zu viel durchgehen. Als edle dunkle Königin bin ich nachsichtig, aber heute Abend wird das nicht mehr der Fall sein. Schnurrte ich lüstern und rieb mein Knie leicht gegen seinen Schritt.

Ich genoss seinen Blick auf meinen Körper. Gerade stieg die Freude auf den Abend in mir ins Unermessliche und ich hatte nur zu große Lust, den Abend einfach vorzuverlegen. Noch hielt ich mich jedoch zurück und nahm einen weiteren Bissen des eigentlich Essen. Noch Hunger? Fragte ich schnurrend und deutete auf das Essen auch wenn mein Blick noch immer an seinem Körper klebte.

Gieriges Hündchen. Ich ließ meine Gedanken unausgesprochen und lächelte nur, auch wenn das bei mir nie einen sonderlich freundlichen Eindruck machte, dazu war ich nicht wirklich in der Lage. Ich spießte einen Happen des Essen an und führte dieses in seinen Mund.