Leise knurrte ich. "Trotz allem werde ich mich nicht so einfach wie eine Sklavin behandeln lassen", gab ich dann zurück und sah ihn ernst an. Das kostete mich sehr viel Mut. Ich schluckte schwer. Wenigstens darf ich meine Würde behalten oder werde nicht gefesselt oder sowas...

Abwarten ich behandel dich wie Dreck wenn ich das möchte sagte ich kalt und lies mich auf einen Sessel fallen. Ich legte meine Füße hoch und sah ihr dabei zu wie sie alles erledigte. Das mit der Würde überlege ich mir noch sagte ich lüstern und lehnte mich mit einem Arm auf die Lehne des Sessels.

Ich erstarrte, als er meinte, dass er skch das mit Würde noch einmal überlege. Warum kann ich nicht einmal aufhören, zu denken? So hab ich ja gar keine Provatsphäre mejr! Das nervt! Mit einem Schnauben wandte ich mich wkeder mekner Aufgabe zu. Erst, als alles fertig war, drehte ich mich zu ihm um. "Alles fertig. Wenn alles klappt, ist es in ekner Woche da", meinte ich genervt. Und was jetzt?

Niemand kann aufhören zu denken sagte ich gelassen und bliebt entspannt sitzen. Bring mir was zu trinken befahl ich ernst und machte einen Wink das sie gehen sollte.

Mein Blick wurde finster. Zum Doenstmädchen im eigenen Haus degradiert... na klasse...so viel Glück hab auch nur ich... "Ich bin nicht deine Sklavin! Zudem ist nocj niemand daran gestorben, bitte zu sagen", gab ich zurück.

Aus meinen Mund kam ein eisiger Hauch als sie nicht sofort losging um seinen Befehl zu folgen. Sofort sagte ich kalt und sah sie kalt an. Einen weiteren wiederspruch würde ich nicht mit soviel geduld Reagieren.

Ich spürte, wie es im Raum um ein paar Grad kälter wurde und fröstelte. Meine Angst wurde augenblicklich größer, aber ich nahm woeder mal all meinen Mut zusammen und erwiderte seinen Blick. "Und wenn nicht?", zickte ich ihn an, "du hast mir schon alles genommen, sonderlich viel hab ich nicht mehr zu verlieren!" Warum machst du es nicht eknfach, du blöde Kuh! Bla bla bla, nichts mehr zu verlieren. Außer dein Leben, deine Würde, deine Jungfräulichkeit, dein Zuhause, dein... hör auf zu denken!

Ich lachte kalt und stand auf um näher an sie heran zu gehen. Mit einer Hand packte ich ihr Handgelenk und zog sie an mich heran. Mein Blick war kalt und meine Miene Verriet das meine Geduld ausgereizt war. Letzte Chance bewege dich oder deine Jungfräulichkeit war Geschichte. Aus reiner Gnade hätte ich damit ja bis Morgen gewartet knurrte ich kalt und wütend.

Die plötzliche Nähe überrumpelte ubd überforderte mich. "Ist ja schon gut!", zischte ich, riss mich los und holte einen Wein. Beim Rausgehen meinte ich nocj, mit vor Sarkasmus triefender Stimme: "Wow, welch eine Gnade...ich fühle mich geehrt..."

Ich sah sie kalt an und ging zu meinen Sessel zurück. Solche Sachen würde sie schon sehr bald noch bereuen. Spätestens wenn sie wieder zurück war.

Es dauerte nicht lange, bis ich wieder zurück kehrte. Dann stellte ich schnell das Weinglas und die Weinflasche neben dem Sessel auf den Tisch und wich wieder zurück, um wieder Abstand zu gewinnen.

Ich packte ihr Handgelenk und zog sie auf meinen Schoss. Jetzt würde sie die Quittung für ihr Verhalten bekommen. Ich hab dir nicht erlaubt zu gehen sagte ich kalt und sah sie gierig an.

Mein Plan wurde durchkreuzt, als er mich am Handgelenk packte und auf seinen Schoß zog. Schwer schluckte ich nach seinen Worten, als ich seinen gierigen Blick sah. Wie ich Befehle hasse! Und das ist mir zu viel Nähe... man! "Oh, tut mir ja leid", kam es nichf sinderlich ernst von mir. Und ich mache es immer schlimmer...

Da hast du recht grollte ich und stand mit einem so schnellen Ruck auf das ich mit der kleinen auf den Boden lag. Sie unter meinen Körper. Ihre Hände drückte ich links und rechts neben ihren Kopf. Ich hab doch gesagt wir vertreiben uns noch die Zeit. sagte ich eiskalt und drückte meine eisigen Finger um ihre Gelenke.

Überrascht quiekte ich, als ich mich auf einmal auf dem Boden, unter seinem Körper, wieder fand. Auf seine Aussage hin weiteten sich meine Augen: "A-also jetzt? Auf dem Bo-boden?" Seine Finger waren eisig, wodurch ich eine Gänsehaut bekam. Ich versuchte, mich zu befreien. "Lass mich los!", jammerte ich dann.